Darum gehts
- Mann (†66) brach in teilweise zugefrorenen Lago Bianco ein
- Rettungskräfte konnten ihn nur noch tot bergen
- Lokomotivführer entdeckte Gegenstände im Eisloch gegen 17 Uhr
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Am Mittwochnachmittag ist ein Mann (†66) in den teilweise zugefrorenen Lago Bianco eingebrochen. Die Rettungskräfte konnten den Mann nur noch tot bergen.
Gegen 17 Uhr bemerkte ein Lokomotivführer der Rhätischen Bahn in einem Loch der Eisdecke Gegenstände. Er alarmierte umgehend die Rettungskräfte. Eine Crew der Rega ortete das Loch und konnte eine Person erkennen.
Sie barg den mit Schneeschuhen ausgerüsteten Mann mit der Winde und leitete sofort Reanimationsmassnahmen ein. Trotz dieser Bemühungen konnte der Notarzt nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Kantonspolizei Graubünden klärt zusammen mit der Staatsanwaltschaft die Umstände dieses Todesfalls ab, wie sie in einer Medienmitteilung schreibt.