So wird das Wetter in den kommenden Tagen
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Der Nebel wird hartnäckiger:So wird das Wetter in den kommenden Tagen

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Nebelsuppe in den nächsten Tagen – Sicht beeinträchtigt

Und täglich grüsst die Nebelsuppe, sie bleibt aber nicht zum Zmittag. Das gilt in der Schweiz aktuell und wird sich auch in den nächsten Tagen nicht ändern. In Italien braut sich hingegen eine unheilvolle Wetterlage zusammen.
Publiziert: 10:15 Uhr
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Wie am Mittwoch steht auch am Donnerstag Nebelsuppe auf dem Speiseplan. Hier der getrübte Blick auf Zürich-Wipkingen.
Foto: keystone-sda.ch

Darum gehts

  • Nebelsuppe im Mittelland, sonniges Wetter in den Bergen
  • Copy-Paste-Wetter erwartet, Flucht in die Höhe empfohlen
  • Temperaturen bis zu zehn Grad in den Alpen, Unwetter in Italien
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Mattia JutzelerRedaktor News

In der Schweiz gibts normalerweise Brot mit Butter und Konfi zum Zmorge. Suppe ist da eher ungewöhnlich, ausser natürlich eine grosse Portion Nebelsuppe in den kalten Monaten. Am zweiten Tag in Folge gabs am Donnerstagmorgen die dicke Brühe im ganzen Mittelland.

Am Mittwoch verschwand der Nebel in grossen Teilen der Schweiz dann noch vor dem Mittag. «Heute hält er sich deutlich zäher», erklärt Meteorologe Michael Eichmann (30) von Meteo News. «Wir sitzen im Mittelland noch ein Weilchen in der Suppe.» Vor allem im Berner Seeland und in der Bodenseeregion gibts die Reste der Brühe wohl auch noch zum Zmittag und Zvieri.

Sonnig in den Bergen

Für Freitag und das Wochenende wird wenig Abwechslung erwartet. «Uns steht in den nächsten Tagen ein Copy-Paste-Wetter bevor», meint Eichmann. Das heisst: Im Flachland bleibt der Nebel.

Wer kann, flüchtet deshalb in die Höhe. In der alpinen Wetterküche hat die Nebelsuppe in diesen Tagen nämlich keinen Platz. Es locken Sonne und milde Temperaturen von bis zu zehn Grad. «Die Wolken in den Bergen haben lediglich dekorativen Charakter», meint Eichmann.

Unheil droht aus dem Süden

Ähnlich milde und sonnige Verhältnisse wie bei uns in den Bergen gibt es in Italien heute im ganzen Land. Unseren südlichen Nachbarn stehen aufs Wochenende hin aber deutlich unangenehmes Wetter bevor.

Ab Freitag werden in Süd- und Mittelitalien laut Rai News Unwetter und eine deutliche Abkühlung und Unwetter erwartet, die das Ende des Altweibersommers einläuten. Verantwortlich für die Unwetter ist das Phänomen La Niña. Das könnte Europa mehr Schnee, tiefere Temperaturen und weniger Sonne bringen.

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