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Im Unterwallis greifen Philipp Matthias Bregy (Mitte, l.) und Damien Cottier (FDP) bei der Späternte der Heida-Trauben tatkräftig zu.
Foto: zVG
Darum gehts
- Zwei Nationalräte helfen im Unterwallis bei der Heida-Späternte
- FDP-Cottier und Mitte-Bregy verbinden Politik mit Wein
- Beide lieben Pinot Noir und setzen im Rebberg auf gute Gespräche
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Silvana DegondaJournalistin
Klein in der Fläche, gross in der Vielfalt: Die Schweiz ist ein echtes Weinland – mit sechs Weinregionen, 15'000 Hektaren Rebfläche und 168 Rebsorten. Im Unterwallis greifen zwei Nationalräte bei der parteiübergreifenden Späternte der Heida-Trauben beim Winzer Samuel Luisier tatkräftig zu.
Für FDP-Fraktionschef Damien Cottier (50), dessen Grossvater Weinbauer war, kein Problem: «Mein erster Job mit 14 war Erntehelfer – das gehörte in Neuenburg einfach dazu.»
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Neben ihm im Rebberg: Mitte-Präsident Philipp Matthias Bregy (47). «Bei einem Glas Wein gibts immer gute Gespräche. Manchmal sogar gute Kompromisse.» Zum Glück brauchts die beim Wein nicht, weil beide Männer am liebsten Pinot Noir trinken.