Moderationsduo wird für Song im ESC-Halbfinale gefeiert
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Heimliche Stars des Abends:Moderationsduo wird für Song im ESC-Halbfinale gefeiert

Hazel Brugger und Sandra Studer brillieren beim ESC-Debüt
«Genau der Nationalstolz, den wir lieben!»

Sandra Studer und Hazel Brugger überzeugen als ESC-Moderatorinnen alle. Ihr eigener Song «Made in Switzerland» wird im Netz zu Recht abgefeiert.
Publiziert: 07:56 Uhr
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Aktualisiert: 10:17 Uhr
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Tolles ESC-Debüt für Hazel Brugger (l.) und Sandra Studer.
Foto: keystone-sda.ch

Darum gehts

  • ESC 2025 startet mit erstem Halbfinale, zehn Länder für Finale qualifiziert
  • Sandra Studer und Hazel Brugger begeistern mit Song «Made in Switzerland»
  • Zweites Halbfinale am Donnerstag, Michelle Hunziker stösst für Finalshow dazu
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Der Startschuss für den ESC 2025 ist gefallen! Am Dienstag stieg in der ausverkauften St. Jakobshalle das erste Halbfinale. Zehn Länder – unter anderem Top-Favoriten Schweden – haben sich dabei für das grosse Finale am Samstag (ab 21 Uhr) qualifiziert.

Die heimlichen Stars des Abends: Sandra Studer (56) und Hazel Brugger (31). Das Moderationsduo begeistert beim ESC-Debüt mit Lockerheit, Wortwitz – und kreiert mit «Made in Switzerland» sogar einen eigenen Song, der in der Pause des ersten Halbfinales präsentiert wird.

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«Made in Switzerland» soll dem internationalen ESC-Fan die Schweiz näherbringen. So werden berühmte Schweizer Erfindungen wie die Knoblauchpresse, der Eurovision Song Contest oder die Demokratie thematisiert. Auch Nationalheld Wilhelm Tell – verkörpert von Schwedin Petra Mede (55), die den ESC letztes Jahr moderiert hat – kommt im Song vor.

Das Schweizer Moderationsduo holt sich bei der Performance absolute Höchstnoten ab. Dass Studer singen kann, ist spätestens seit ihrer Teilnahme beim ESC 1991 bekannt. Überrascht waren die Fans vor allem von Bruggers unerwartetem Gesangstalent.

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Viel Lob für die Moderatorinnen

Im Netz werden Studer und Brugger abgefeiert. Ein Nutzer schreibt unter das Video auf Youtube: «Das ist der beste Pausenauftritt in einem Halbfinale aller Zeiten!» Ein anderer findet: «Das ist die Art von Nationalstolz, die einem ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. Selbstbewusst, aber nicht arrogant.»

Auf X gehen die Lobeshymnen weiter. «Wer auch immer gesagt hat, die Schweiz ist langweilig, liegt falsch», meint ein Nutzer. «Schade, können wir nicht für ‹Made in Switzerland› anrufen», schreibt ein Zweiter.

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Auch mit ihrer Outfitwahl treffen die beiden Moderatorinnen bei den Fans ins Schwarze. Während Studer sich in einen neongrünen Anzug mit Glitzerkorsage wirft, glänzt Brugger in ihrem mit bunten Steinen besetzten Blazer.

Am Donnerstag steigt das zweite Halbfinale – wieder moderiert von Studer und Brugger. Für die Finalshow am Samstag wird Michelle Hunziker (48) als dritte Moderatorin dazustossen.

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