Conchita Wurst schwärmt von der Schweiz, dem ESC in Basel und Nemo
Zehn Jahre vor Nemo holte Conchita Wurst den Sieg am ESC für Österreich, gilt seither als eine der Kultfiguren des Musikwettbewerbs. Klar, lässt sie sich auch das Event in Basel nicht entgehen. Im Interview mit Blick schwärmt Tom Neuwirth, wie Wurst bürgerlich heisst, über die Schweiz, das Opening des ersten Halbfinales und Basel. Zu letzterem meint er gar, es sehe aus, «als würde man in einem Gemälde rumrennen».
Überwiegend Applaus für israelische Teilnehmerin
Nicht wie in Malmö: Bei der Israelin Yuval Raphael wird bei der ersten Generalprobe des zweiten Semifinals mehrheitlich applaudiert und gejubelt. Buhrufe sind kaum zu hören, vereinzelt gibt es «Free Palestine»-Zwischenrufe. Beim Auftritt der Israelin Eden Golan im Halbfinale im vergangenen Jahr in Malmö kam es zu massiven Störaktionen.
Ein Ständchen im Trämchen
Partystimmung im Karaoketram von Ricola! Das kurvt die ganze Nacht durch Basel, die Plätze sind beliebt. Lustig sind die Reaktionen der Menschen draussen. So ein lautes Tram hat man wohl selten gesehen, respektive gehört. Und ja, Blick-Reporter Michel Imhof hat auch gesungen. Den britischen Beitrag von 2023, «I wrote a song», von Mae Muller.
Blick hinter die Kulissen
Was macht ein Reporter eigentlich den ganzen Tag am ESC in Basel? Den Rhein geniessen und durch die Stadt flanieren? Wie es im Falle von Severin Pfeffer am Tag des ersten Halbfinales ausgesehen hat, das seht ihr hier.
Stefan Raab crasht lokales Konzert in Basel
Stefan Raab hat die Mission, mit Promo möglichst viele Punkte für Deutschland zu gewinnen. Ob seine Strategie allerdings die richtige ist? Auf dem Barfüsserplatz in Basel crashte der Entertainer nun das Konzert der lokalen Band Juicy Lemon Club. Mit Blaskapelle und Megafon marschierte er kurzerhand auf die Bühne und rief das Publikum dazu auf, beim ESC-Finale für Deutschland zu voten und sang dann kurzerhand den deutschen Beitrag «Baller».
Die User und Userinnen in den Kommentaren sind sich einig: Eine absolute Respektlosigkeit und Frechheit des deutschen Moderators. Zero Points for Germany!
Autofahrer packen besser das dicke Portemonnaie ein
Das Shopping Center vom St. Jakob-Park ist für ESC-Fans perfekt gelegen. Im angegliederten Stadion findet das grosse Public Viewing statt, zur St. Jakobshalle, wo die ESC-Shows stattfinden, ist es nur ein Katzensprung.
Die Toplage lassen sich die Parkhausbetreiber fürstlich bezahlen. Glimpflich davon kommt, wer eine bis vier Stunden parkiert. Kostenpunkt: 50 Rappen bis sechs Franken. Doch danach wird es teuer. Ab fünf Stunden Parkzeit, wird man mit 60 Franken zur Kasse gebeten, ab der sechsten Stunde, stehen schon 90 Franken auf der Rechnung. Danach wird jede weitere Stunde mit 20 Franken verbucht. Unser Tipp: Mit den ÖV anreisen.
Brugger und Studer brillieren
Sandra Studer und Hazel Brugger überzeugen als ESC-Moderatorinnen alle. Ihr eigener Song «Made in Switzerland» wird im Netz zu Recht abgefeiert. Wie sich der Song anhört, erfährst du hier.
Aufreger vom ersten ESC-Halbfinale
Am Dienstag fand in Basel das erste ESC-Halbfinale statt. Du hast die Show verpasst? Kein Problem: Blick zeigt dir die fünf grössten Aufreger – hier gehts zu den Videos.
Nemo kriegt Pokal jetzt erst
Am Dienstagabend postet Nemo ein Bild auf Instagram – in der Hand hält der ESC-Star den Pokal vom Sieg in Schweden. «Endlich ist mein Baby wieder bei mir», schreibt Nemo und fügt an: «Danke ESC für die schnelle Reparatur und Lieferung.» Naja, schnell ist relativ: Immerhin ist Nemos Sieg in Malmö mittlerweile fast ein Jahr her. Wenigstens hat Nemo die Trophäe noch vor dem diesjährigen Final erhalten.
Hintergrund: Nemo hat die Trophäe nach dem Sieg vor lauter Euphorie zerbrochen. Das Bieler Gesangstalent selbst konnte im Anschluss darüber lachen und sagte, dass nicht nur der Code gebrochen wurde – mit dem Song «The Code» holte Nemo den Sieg – sondern auch der Pokal.
Christina Hänni voller Vorfreude
Luca Hänni wird am Samstag in der Arena plus beim Public Viewing in Basel auftreten und auch beim grossen Finale auf der Bühne stehen. Auf den ESC freut sich aber nicht nur Luca Hänni, sondern auch seine Ehefrau Christina. Das zumindest lässt sich aus ihrer Instagram-Story schliessen.
Star-Coiffeur plaudert aus dem Nähkästchen
In der Hauptprobe heute Nachmittag konnte man bereits einen ersten Blick auf die Looks der beiden Moderatorinnen Hazel Brugger und Sandra Studer werfen. Für die Kleidung zeichnet sich der Walliser Kévin Germanier verantwortlich, für die Haare Martin Dürrenmatt. Letzterer verrät gegenüber Blick einige Frisur-Geheimnisse der Moderatorinnen und kündigt für das zweite Halbfinale am Donnerstagabend eine unerwartete Frisur bei Hazel Brugger an. Mehr dazu liest du hier.
Spiele live mit und gewinne bis zu 1'000 Franken! Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ab 19:30 Uhr – einfach mitmachen und absahnen.
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