«Bei Auftritt von Zoë Më gab es eine technische Panne»
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ESC-Experte zieht Fazit:«Zum Glück hat Zoë Mës Auftritt noch nicht gezählt»

Die Aufreger vom ersten ESC-Halbfinale
Brugger züngelt wie wild und Panne bei der Schweiz

Am Dienstag fand in Basel das erste ESC-Halbfinale statt. Du hast die Show verpasst? Kein Problem: Blick zeigt dir die fünf grössten Aufreger im Video.
Publiziert: 10:28 Uhr
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Aktualisiert: 11:08 Uhr
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Das erste ESC-Halbfinale ist durch – das waren die Highlights und Aufreger.
Foto: IMAGO/TT

Darum gehts

  • Hazel Brugger sorgt beim ESC für Lacher
  • Céline Dion meldet sich per Videobotschaft an Fans
  • Schweden führt mit 42 Prozent bei den Wettquoten
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Zungenspiele von Hazel Brugger

Beim Gespräch mit ESC-Kandidat Tommy Cash fragt Hazel Brugger, ob der Este ihr verstecktes Talent sehen wolle. Das lässt sich Cash nicht zweimal sagen. «Ich kann verrückte Sachen mit meiner Zunge anstellen», sagt Brugger. Die Schweizer Comedienne präsentiert ihre Zungenspielchen der Kamera und sorgt damit für Lacher im Publikum. 

Hazel Brugger zeigt ihre wilde Zunge
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«Ich kann verrückte Sachen»:Hazel Brugger zeigt ihre wilde Zunge

Technikpanne bei Zoë Më

Ist das bitter! Ausgerechnet beim Auftritt der Schweizer ESC-Kandidatin Zoë Më (24) kommt es zu einer Panne. Bei der Online-Übertragung beginnt das Bild zu wackeln, friert ein und fällt schliesslich ganz aus. «Da ist ein Teil der Inszenierung in die Hose gegangen. Die Schweizer wollten den Gegenentwurf machen zu allem, was wir sonst sehen, heute Abend: nur eine Kamera ohne Schnitt. Und die ist dann mittendrin ausgefallen», erklärt ESC-Kommentator Thorsten Schorn (49). Immerhin: Der Auftritt von Zoë Më diente nur zur Unterhaltung. Durch den letztjährigen Sieg von Nemo ist die Schweiz bereits fix für das grosse Finale am Samstag qualifiziert. 

Kamera-Probleme beim Auftritt von Zoë Më
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Technische Panne:Kamera-Probleme beim Auftritt von Zoë Më

Song von Brugger und Studer begeistert

Hazel Brugger und Sandra Studer begeistern beim ESC-Moderations-Debüt mit Lockerheit, Wortwitz – und kreieren mit «Made in Switzerland» sogar einen eigenen Song, der in der Pause des ersten Halbfinales präsentiert wird. Ein voller Erfolg. Im Netz werden sie mit Lobeshymnen überschüttet.

Moderationsduo wird für Song im ESC-Halbfinale gefeiert
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Heimliche Stars des Abends:Moderationsduo wird für Song im ESC-Halbfinale gefeiert

Céline Dion meldet sich zu Wort

Kommt sie oder kommt sie nicht? Das war vor dem ESC die grosse Frage. Jetzt ist davon auszugehen, dass Céline Dion beim ESC 2025 zumindest physisch nicht dabei sein wird. Sie richtet sich im ersten Halbfinale per Videobotschaft an die Fans, spricht dabei über ihren ESC-Auftritt für die Schweiz 1988 und schwärmt vom Land. Céline Dion leidet am unheilbaren Stiff-Person-Syndrom und tritt daher kaum mehr öffentlich auf. Von offizieller Seite gibt es keine Bestätigung, dass Dion nicht zum Finale nach Basel reist. Ein wenig Resthoffnung gibt es also. 

Céline Dion meldet sich zu Wort
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Mit einem Video:Céline Dion meldet sich zu Wort

Schweden unterstreicht Favoritenrolle

Verlässt man sich auf die Wettquoten, steht der diesjährige Sieger des ESC bereits fest. Schweden führt dort mit unglaublichen 42 Prozent. Österreich ist mit einer Gewinnerchance von 21 Prozent erster Verfolger. Beim ersten Halbfinale zeigt Schweden, wieso sie die Quoten anführen. Ihr Song «Bara Bada Bastu» ist ein Hit – und funktioniert auch live super. Das Bühnenbild ist bestechend gut, das muss man neidlos anerkennen. 

«Sauna»-Song sorgt für Stimmung
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Im ESC-Halbfinale:«Sauna»-Song sorgt für Stimmung
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