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Jessica Fiorini plante damit, bald schon die neue Bachelorette zu sein.

Foto: Instagram

Remo Bernet

Aktuell arbeitet 3+ an einer neuen «Bachelorette»-Staffel. Nicht dabei: Jessica Fiorini (24). Der Privatsender machte ihr grosse Hoffnungen, schon bald im TV die «grosse Liebe» zu finden. Die ehemalige «Love Island»-Kandidatin verbrachte dafür fast zwei Wochen in Quarantäne – und wurde schlussendlich wenige Stunden vor Drehbeginn eiskalt abserviert.

3+ wollte sich am Montag auf Anfrage von BLICK weder zur Abfuhr noch zur kommenden Staffel äussern. «Details zur neuen Staffel von ‹Die Bachelorette› kommunizieren wir zudem zur gegebenen Zeit», heisst es in einem Statement. Ähnlich bedeckt gab sich auch Fiorini selbst: Sie wollte die Geschichte weder dementieren noch bestätigen.

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Bestätigung auf Instagram

Doch das hat sich nun geändert. Auf Instagram hat sich die Zugerin erstmals zur Rosen-Abfuhr geäussert. Sie teilt den BLICK-Artikel und bestätigt erstmals den Vorfall. «Das war der Grund, warum ich die letzten Tage und Wochen so inaktiv war», schreibt sie. Weiter in Detail geht Fiorini, die schon beim deutschen «Bachelor» als Kandidatin teilnahm, nicht. Wohl aus gutem Grund: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die 3+-Verträge knallhart sind, selbst die aktuelle Bestätigung könnte dagegen verstossen.

Die Dreharbeiten zur «Bachelorette»-Staffel sind aktuell im vollen Gange. Die Kuppelshow ist voraussichtlich ab Mai im TV zu sehen – aber auch hierzu schweigt 3+.

Jessica wollte vor zwei Jahren nicht

Pikant: Vor zwei Jahren gab Jessica Fiorini 3+ noch einen Korb. Kurz nach ihrer Teilnahme bei «Love Island» wurde sie für die Kuppelshow angefragt, aber sagte damals ab. Sie habe damals noch Gefühle für ihren «Love Island»-Schwarm gehabt. «Deshalb wäre es nicht fair gewesen, mitzumachen», meinte sie.