Darum gehts
- Schweizer Promis freuen sich über ersten Schneefall der Saison
- Linda Fäh und Sohn Lio haben Spass im Schnee
- Elena Miras ab 4. Dezember bei «Make love, fake love» zu sehen
«Alle sind noch am Schlafen, ich bin kurz aufgewacht, hab gesehen ‹oh, es schneit›, da musste ich grad aufstehen», erklärt ein noch etwas schläfrig wirkender Luca Hänni (31) in die Kamera, während im Hintergrund ein grosser Weihnachtsbaum leuchtet. Der entsprechende Schneefall ereignete sich allerdings nicht in seiner Berner Heimat, sondern in London. Doch auch hierzulande fällt seit Beginn der Woche das begehrte Weiss in tieferen Lagen, was die Schweizer Promis glücklich macht.
Bereits am Montag konnte sich Linda Fäh (38) über den ersten Schnee dieser Saison freuen. «Wir mussten natürlich sofort raus», schreibt zu einem Selfie, dass sie mit ihrem Sohn Lio (3) zeigt, welcher im Hintergrund bereits fleissig am Schneeschaufeln ist. DJ Tania La Croix (43) begrüsst den Wetterumschwung mit einem Bild eines schneebedeckten Berges. «Der Winter ist angekommen», schreibt sie dazu. Ihr ähnlich tut es Frieda Hodel, die am Donnerstag ein kurzes Video der verschneiten Strassen in Andermatt postet. «Mal schauen, wie lange der bleibt», meint sie dazu.
Im Falle von Elena Miras (33), die ab dem 4. Dezember bei «Make love, fake love» zu sehen sein wird, ist noch gar nichts liegengeblieben, dennoch schreibt sie zu einer Story, in der nur eine grüne Wiese zu sehen ist «Let it snow». Ihre Vorfreude scheint gross. Irina Beller badet sozusagen bereits im kühlen Weiss. Sie postet eine Story aus dem Aussen-Bereich des Dolder-Grand, wo alle Liegen bereits von einer dünnen Schneeschicht bedeckt sind.
Freude an den kleinen Dingen im Leben
Die Basler Sängerin Anna Rossinelli (38) fährt entlang eines frisch verschneiten Walds, verrät ihren Followern allerdings nicht, wo dieser liegt. Auch Gülsha Adilji (40) verrät nicht, wo ihr Schnee-Video entstanden ist, doch es sieht verdächtig nach dem Hauptbahnhof in Zürich aus. Es heisst, man solle auch die kleinen Dinge im Leben wertschätzen. Die Schweizer Promis zeigen, dass dafür manchmal nur schon einige Schneeflocken reichen können.