Darum gehts
- Prominente Schweizer teilen persönliche Geschichten über ihre Mütter zum Muttertag
- Enge Beziehungen, Unterstützung und Dankbarkeit prägen die Mutter-Kind-Verhältnisse
- Mütter im Alter von 80 bis 94 Jahren werden von ihren Kindern geehrt
Eiskunstlauf-Ikone Denise Biellmann (62)
«Wir sehen uns fast jeden Tag, und das seit meiner Kindheit bis heute. Früher hat sich meine Mutter um mich gekümmert und hat mich an sämtliche Wettkämpfe rund um den Globus begleitet. Heidi im Publikum zu haben, hat mir immer Vertrauen gegeben, und ohne ihre wertvollen Tipps, da bin ich mir sicher, wäre ich nie Weltmeisterin geworden.
Bereits in jungen Jahren habe ich gelernt, wie schön es ist, von ihrem Wissen und ihren Erfahrungen zu profitieren. Sie war damals als meine Trainerin sehr kritisch, aber ich habe das nie persönlich genommen: Ich wusste immer, dass mich ihre Ratschläge noch besser machen.
Heute kümmere ich mich um sie und bin jeden Morgen für rund zwei Stunden bei ihr, um sie zu unterstützen. Unsere Verbindung ist wirklich sehr eng, meine Mutter ist für mich wie eine sehr gute Freundin – nur ist alles halt noch enger, weil wir Familie sind. Wir können wirklich über alles reden – sei das Politik, das Weltgeschehen oder private Hürden. Wir haben immer ein offenes Ohr füreinander.
Auch finde ich es bewundernswert, was für eine Macherin sie ist. Schon ihr ganzes Leben hat sie hart für ihre Ziele und das Wohl ihrer Familie gearbeitet. Auch mit 94 Jahren ist sie stets gut informiert, was auf der Welt passiert – und würde am liebsten noch immer mit mir aufs Eisfeld kommen.»
Dieser Artikel wurde erstmals in der «Glückspost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer montags in unserem Gratis-Newsletter! Zur Anmeldung
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Moderator Michel Birri (38)
«Mein Mami ist nicht nur mein Mami, sondern auch eine Freundin. Sie war immer für mich da, hat mich machen lassen, mich unterstützt – egal, worum es ging.
Mit Walbi kann man reden, lachen, feiern. Ob Konzert, Festival oder einfach bei einem gemütlichen Apéro – mein Mami, das nur 23 Jahre älter ist als ich, ist immer dabei. Sie ist definitiv für jeden Spass zu haben. Bei der Badenfahrt vor zwei Jahren war sie beispielsweise jeden Tag am Start, zehn Tage lang!
Buchhaltung, Zahlen, Ordnung, Ablage – das liegt ihr im Blut. Mir leider nicht. Aber was solls, dafür sind wir beim Chaotischsein auf derselben Wellenlänge und beide genau gleich zerstreut. Was haben wir nicht schon unsere Wohnungsschlüssel und vieles anderes verlegt und gesucht und wieder verlegt und wieder gesucht.»
Sängerin Marianne Cathomen (58)
«Der Muttertag war in unserer Familie schon immer sehr wichtig. Wir kommen jeweils alle zusammen, um zu feiern. Dieses Jahr werden wir in unserem Camper am Comersee sein. Mein Mami bekam mich sehr jung, mit 22 Jahren. Weil sie hart arbeiten musste, bin ich bis zum zehnten Lebensjahr bei meiner Grossmama aufgewachsen. Heute ist mein Mami 80 Jahre alt und Gott sei Dank gesund und fit. Mutter Anny ist der Kitt der Familie, sie hält alles zusammen. Vom ersten Augenblick meines Lebens war sie meine Beschützerin, ihre bedingungslose Liebe ist mir noch heute eine unendlich grosse Stütze. Mami ist mein Anker im Leben. So wie ich es hoffentlich auch für meine Kinder bin. Mami und ich telefonieren jeden Tag miteinander, egal, wo wir gerade sind. Ich finde, Mütter müssen generell mehr gefeiert werden, nicht nur an einem einzigen Tag im Jahr, sondern am besten das ganze Jahr hindurch.»
Schlagersängerin Francine Jordi (47)
«Ich bin sehr glücklich, dass meine Mutter Margrit noch superzwäg ist. Vor kurzem feierten wir ihren 80. Geburtstag, das war ein sehr schönes Fest, bei dem sie am Schluss noch am fittesten von uns allen war. Mutter hat mir ihr heiteres Wesen weitergegeben. Ihre Zufriedenheit, Dankbarkeit und Demut hat sie bis heute behalten. Das sehe ich jeweils auch, wenn sie mit ihren Freundinnen zusammen ist. Die vier Frauen, alles Grossmütter, gehen wunderbar respektvoll miteinander um, unternehmen zwischendurch ein Reisli oder spielen Tennis. Sie nehmen die Stärken und die Schwächen des anderen an, unterstützen einander. Bei ihnen gibt es keinerlei Konkurrenzdenken: Sie sind völlig frei von Neid und Missgunst. Diesen Charakterzug bewundere ich sehr. Und so hat sie auch mich und meine Schwestern erzogen. Nach dem Grundsatz: Man sollte den anderen immer fördern und unterstützen, nie belasten oder herunterziehen.
Was ich an meiner Mutter auch noch bewundernswert finde, ist ihr Talent fürs Verbinden von Menschen. Sie ist mit allen immer freundlich, geht mit grossem und wohlgesinntem Herzen auf andere zu. Worauf ich fast ein bisschen neidisch bin: Margrit hat eine unfassbar schöne Stimme. Im Jodeln ist sie fast auf derselben Stufe wie Melanie Oesch. Da kann ich nicht mithalten, wie sehr ich mich auch anstrenge. Mutter hat mich im Guten extrem geprägt. Und dafür werde ich ihr immer dankbar sein.»
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