Darum gehts
- Manuela Frey und Guillaume Hoarau trennen sich nach fünf Jahren Beziehung
- Frey baut mit Manager Talentagentur auf und vernetzt Künstler mit Marken
- Ed-Sheeran-Projekt in Zürich von Frey eingefädelt, Treffen mit George Clooney
Liebes-Aus beim Schweizer Glamour-Paar. Nach fünf gemeinsamen Jahren gehen Topmodel Manuela Frey (28) und der ehemalige Fussballprofi Guillaume Hoarau (41) getrennte Wege. Gegenüber Blick sagt die Aargauerin exklusiv: «Wir haben uns als Paar immer mehr auseinandergelebt und nun getrennt. Das Leben halt.»
Damit endet eine Beziehung, die wie ein modernes Märchen aus zwei Welten klang: Sie, das gefeierte Model, das mit 15 den Schweizer «Elite Model Look» gewann und seither für Lagerfeld, Dior und Gucci über die internationalen Catwalks defilierte. Er, der charismatische Stürmer, dreifacher Meister mit YB, Cupsieger, eine Legende. Zwei Karrieren, zwei Bühnen – und doch fanden sie einst die perfekte Harmonie.
Die Fernbeziehung hat funktioniert
Selbst eine Fernbeziehung über 9000 Kilometer meisterten sie, als Hoarau auf seiner Heimatinsel La Réunion eine Fussballakademie aufbaute. Nach einem Jahr kehrte er im August 2023 in die Schweiz zurück. Distanz war nie das Problem. «Wir stehen jetzt einfach an verschiedenen Punkten im Leben», erklärt Frey. «Er ist als Sportkommentator oft in Paris, ich fokussiere mich auf meine Talentagentur ‹Just M&R›, die ich mit meinem Manager und besten Freund Ronny Nenniger führe.»
Mit Leidenschaft baut Frey ihr nächstes Kapitel auf. «Mein Ziel ist es, in fünf Jahren die grösste und beste Talentagentur der Schweiz zu haben. Unser Netzwerk ist riesig, das ist Gold wert.» Dabei macht sie klar: «Wir segmentieren nicht, und längst nicht alle, die wir vernetzen, sind bei uns unter Vertrag. Wir bringen Talente aus Kunst, Küche und Mode, Fussballerinnen und Influencer mit Brands zusammen – und umgekehrt. Das macht uns einmalig.»
Beweise für den Erfolg liefert sie bereits: Als der britische Superstar Ed Sheeran (34) Anfang August vor seinem Konzert im Zürcher Stadion Letzigrund mit der Luzerner Sängerin Chiara Castelli (26) im historischen Tram durch die Stadt fuhr, lief die Organisation über Frey.
George Clooney will in die Schweiz
Türen öffnen sich für sie auch in Hollywood: «Als ich George Clooney auf Mykonos kennenlernte, sagte er mir, er würde gerne mehr in der Schweiz arbeiten. Voilà – so entstehen Kontakte.»
Privat ist sie sich neu am Einrichten. «Ich wohne mit meiner Katze Bubu in Zürich. Das Haus im Aargau, in dem ich mit Guillaume lebte, haben wir abgegeben.» Sie blickt mit Dankbarkeit auf die gemeinsame Zeit zurück. «Guillaume ist ein wunderbarer Mensch. Ich wünsche ihm von Herzen nur das Beste.»
Zwischen Catwalk, Castelli und Clooney schreibt Manuela Frey ihre nächste Erfolgsstory. Solo, aber nicht allein.