Darum gehts
- Tanja La Croix ist Mutter geworden. Sohn Luca kam Mitte Mai
- Luca ist ein fröhliches Baby und reagiert stark auf Stimmen
- La Croix machte nach zwei Wochen einen Ausflug an den Walensee
Am 29. Mai machte Tanja La Croix (43) die Geburt ihres Söhnchens auf Instagram öffentlich. Zu einem Selfie aus dem Spitalbett schrieb die DJ die Worte «Er ist gut angekommen». Ein zweiter Schnappschuss zeigte die Füsschen des Babys, das den Namen Luca erhalten hat. Wie sie gegenüber Blick erklärt, hat der Bub das Licht der Welt jedoch nicht Ende, sondern Mitte Mai erblickt. «Ich bin am 17. Mai um 3.28 Uhr Mama geworden – ein unvergesslicher Moment!»
Ihr gehe es gut, «ich geniesse das Kennenlernen ganz intensiv». Dies sei auch der Grund, weshalb sie die Geburt erst knapp zwei Wochen später verkündete. «Ich habe mir bewusst Zeit genommen, um mich voll und ganz auf Luca und unsere kleine Familie zu konzentrieren. Deshalb habe ich die Neuigkeit auch erst später geteilt – diese ersten Momente gehören einfach uns.»
Der kleine Luca sei ein sehr fröhliches und aufgewecktes Baby. «Er wirkt neugierig, liebt es, alles um sich herum zu beobachten, und reagiert besonders stark auf Stimmen und Geräusche. Man spürt schon jetzt, dass er ein kleiner Entdecker ist!» Ein Geräusch gefällt ihm dabei besonders gut: «Das Rauschen von Wasser scheint ihn zu faszinieren und zu beruhigen – ob am See, Fluss oder sogar beim Plätschern eines Brunnens.»
«Versucht, gut zu mir zu sein»
Einen kleinen Ausflug an den See gab es für Luca bereits nach zwei Wochen. Gemeinsam mit Familie und Freunden machte La Croix einen Ausflug an den Walensee. Dabei strahlte sie beim Stillen nicht nur breit in die Kamera, sondern präsentierte sich auch im Bikini. Dass sie erst zwei Wochen zuvor entbunden hatte, ist dabei kaum zu glauben. Dies kommt jedoch nicht von ungefähr, erklärt sie Blick. «Ich habe bis kurz vor der Geburt leicht trainiert und mich während der Schwangerschaft bewusst ernährt – und hatte erstaunlicherweise kaum Gelüste auf Süsses oder sonst Ungesundes.»
Vielleicht liege es aber auch einfach an ihrer Veranlagung, oder daran, «dass ich schon immer sehr viel Sport gemacht habe oder aber am regelmässigen Einölen mit Schwangerschaftsöl.» Vor allem aber habe sie auf ihr Bauchgefühl gehört und «versucht, gut zu mir zu sein».