Darum gehts
- Hazel Brugger spricht über Emojis in Berliner U-Bahn-Interview
- Comedienne nutzt Emojis, um ältere Menschen zu necken
- Brugger bezeichnet Salsa-tanzende Frau als ihr Lieblings-Emoji
Chart-Stürmern Charli XCX (33) findet, «Musik ist nicht wichtig». Hollywoodstar Cate Blanchett (56) setzt sich für das Verschwinden von Laubbläsern ein. Und Comedienne und ESC-Moderatorin Hazel Brugger (31)? «Emojis sind die beste Erfindung des 21. Jahrhunderts». Einige Anekdoten aus ihrem Chatverlauf dazu liefert sie im Instagram- und Youtube-Format «Subway Takes» direkt selbst, bei dem sie von Host Kahreem Rahma (39) in der Berliner U-Bahn interviewt wird. Und warum?
«Emojis sind die am wenigsten kontroverse Art und Weise der Konversation», erklärt Brugger. «Vor zwei Wochen hat mir meine Tante geschrieben, sie habe mich im TV gesehen – ich hätte eine so tolle Hygiene, meinte sie.» Darauf geantwortet habe die Comedienne mit einem Seifen- und einem Auberginen-Emoji – was weitläufig als Symbol fürs männliche Geschlechtsorgan gedeutet wird. «Das macht Emojis so toll», so Brugger weiter: «Du kannst ältere Menschen veräppeln – und sie merken es nicht einmal.»
«Ein Getränk entfernt von Durchfall»
Nach einem kurzen Austausch über den weiteren Gebrauch des Auberginen-Emojis lüftet Hazel Brugger das grosse Geheimnis: «Mein Lieblingsemoji ist das von dieser Frau, die Salsa tanzt.» Sie wirke, als «sei sie ein Getränk entfernt von Durchfall.»