Darum gehts
- König Charles III. und Camilla präsentieren neue Porträts
- Die Gemälde stammen von zwei unterschiedlichen Künstlern
- König Charles' Gemälde erntet im Internet Kritik
Schönheit liegt im Auge des Betrachters, lautet ein altbewährtes Sprichwort. So auch bei den Royals: Zwei Jahre nach der Krönung haben König Charles III. (76) und Königin Camilla (77) in der National Gallery in London ihre offiziellen Porträts präsentiert. Bei den Royal-Fans kommen die Gemälde unterschiedlich gut an, zumal die Gemälde auch von verschiedenen Künstlern stammen. Insbesondere das Porträt des Königs wird im Netz heftig kritisiert.
«Auf dem Bild sieht König Charles' Mund komisch aus»
Auf dem Instagram-Channel des Buckingham-Palasts heisst es am Dienstag: «Die Porträts, die Teil der königlichen Sammlung sein werden, wurden von zwei verschiedenen Künstlern gemalt, die persönlich vom König und der Königin ausgewählt wurden.» Demnach hat sich der König für den britischen Maler Peter Kuhfeld (73) entschieden, Königin Camilla für Paul Benney (65).
In der Kommentarspalte kristallisiert sich eine klare Meinung heraus: König Charles' III. Gemälde ist weniger gelungen als das von Camilla. So schreibt ein Nutzer: «Auf dem Bild sieht König Charles III. Mund komisch aus.» Jemand anderes kommentiert: «Das Porträt der Königin ist super. Aber was ist mit König Charles' Gesicht passiert?» Auch finden einige Nutzer, dass König Charles III. Charakter im Porträt nicht eingefangen worden sei: «Das ist nicht er. Ich mag weder seinen Mund noch seine Augen.»
König Charles' letztes Porträt gab auch zu Reden
Bei König Charles III. ist es nicht das erste Mal, dass ein Gemälde von ihm im Netz für Lacher sorgt. Vor knapp einem Jahr hat der König das erste Porträt nach seiner Krönung präsentiert. Das Bild war Geschmackssache. Damals hiess es im Internet: «Ich schätze den Versuch, etwas Unkonventionelles zu schaffen, aber dieses neue Porträt von König Charles sieht aus wie das Plakat für einen wirklich alptraumhaften Horrorfilm.»