Darum gehts
- Meghan Markle erntet Kritik für Truthahn-Video mit Schmuck in Küche
- Nutzer bemängeln Hygieneverstösse und mangelnde Kochkenntnisse der Herzogin
- Netflix plant am 3. Dezember Veröffentlichung von Meghans Weihnachtsformat
Herzogin Meghan (44) hat kürzlich erneut für Aufregung in den sozialen Medien gesorgt. Die 44-Jährige wollte eigentlich nur ihre Kochkünste zu Thanksgiving präsentieren, erntete jedoch stattdessen heftige Kritik.
Anlass war ein von Meghan auf Instagram geteiltes Video, das sie bei der Zubereitung eines Thanksgiving-Truthahns in ihrer Küche in Montecito zeigt. Darin mariniert und würzt die Ehefrau von Prinz Harry (41) das Fleisch selbst – und genau deswegen erntet sie nun Kritik.
«Salmonellen-Sussex»
Der Hauptkritikpunkt: Meghan behielt während der Fleischzubereitung ihren Schmuck an – insbesondere die Ringe an ihren Fingern sind den Fans dabei ein Dorn im Auge. Viele Nutzer sahen darin einen Verstoss gegen grundlegende Hygieneregeln in der Küche. Ein User bezeichnete es als «eklig», ein anderer nannte die Herzogin spöttisch «Salmonellen-Sussex».
Ein weiterer Kommentar kritisierte: «Das ist grundlegendes Wissen über den Umgang mit Lebensmitteln. Ein Beweis dafür, dass sie keine Ahnung hat, was sie tut». Die Zubereitung von Fleisch mit Ringen und Armbändern wurde als «eine garantierte Verbreitung von Bakterien» bemängelt.
Diese negative Publicity kommt für Meghan zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Am 3. Dezember plant Netflix die Veröffentlichung eines Weihnachtsablegers ihres Formats «With Love, Megan». Die Lifestyle-Sendung kämpft bereits um die Akzeptanz beim Streaming-Publikum.
Kritiker bemängelten zuvor schon, dass Meghans Auftritte in Hochglanzoutfits am Herd dem angestrebten Image der bodenständigen Hausfrau widersprechen.