Darum gehts
- Britische Medien spekulieren über eine Versöhnung zwischen den Royals
- Berater von Könnig Charles und Prinz Harry haben sich getroffen
- Was beim Treffen genau besprochen wurde, ist unbekannt
Der erste Schritt in Richtung Versöhnung zwischen König Charles III. (76) und seinem Sohn Prinz Harry (40) ist getan, glaubt man der «Daily Mail». Wie die britische Zeitung schreibt, haben vergangene Woche drei hochrangige Personen in einem vermeintlich geheimen Treffen die Köpfe zusammengesteckt.
Die Rede ist von Tobyn Andrea, der Kommunikationssekretär von König Charles, Meredith Maines, die Prinz Harry und Herzogin Meghan (43) in den USA unter die Arme greift und Liam Maguires, der für die Sussexes die PR übernimmt. Dem Blatt liegen Fotos des Treffens in London vor, was besprochen wurde, ist jedoch unbekannt. Ein Insider meint jedoch, es handle sich um einen Wendepunkt.
Erster Schritt in die richtige Richtung
«Es ist noch ein langer Weg, aber zum ersten Mal seit Jahren ist nun ein Kommunikationskanal geöffnet», erklärt die anonyme Quelle gegenüber dem Blatt. Das Gespräch soll nur rund drei Gehminuten vom Clarence House, also dem Hauptwohnsitz des Königs, stattgefunden haben.
«Es gab keine formelle Tagesordnung, nur ein ungezwungenes Beisammensein», sagt der Insider weiter. «Es gab Dinge, über die beide Seiten sprechen wollten.» Laut dem Insider ist das Gespräch nur der «erste Schritt zur Versöhnung zwischen Harry und seinem Vater, aber zumindest ein Schritt in die richtige Richtung».
Prinz Harry wäre einer Versöhnung nicht abgeneigt
Im Mai hat Prinz Harry medienwirksam versöhnliche Töne angeschlagen, als er im BBC-Interview sagte: «Ich würde mir eine Versöhnung wünschen. Ich weiss nicht, wie viel Zeit meinem Vater noch bleibt.» Royal-Expertin Flavia Schlittler hat für Blick eingeschätzt, wie die brisanten Aussagen des Sussexes aufzufassen sind.
König Charles III. und sein Sohn Prinz Harry sprechen seit dem «Megxit» aus dem britischen Königshaus nicht mehr miteinander. Er und seine Frau Herzogin Meghan (43) haben 2020 der Royal-Family den Rücken gekehrt und sind zusammen mit ihren beiden Kindern Lilibet (4) und Archie (6) in ihre kalifornische Wahlheimat Montecito gezügelt.
In diesen fünf Jahren ist viel passiert: Von Enthüllungsbüchern bis über Interviews und Netflix-Dokumentationen, gespickt mit schweren Vorwürfen an die Familie – die Sussexes haben den Palast bitter enttäuscht. Ob die Familie nun bereit ist, die gegenseitigen Angriffe zu vergessen, wird sich zeigen.