Auf einen Blick
- Liam Payne wird in Wolverhampton beerdigt, Roger Nores nicht erwünscht
- Nores bestreitet Vorwürfe der Vernachlässigung und erklärt sein Handeln
Meinungen über Roger Nores sind gespalten
Bereits einen Monat ist seit dem tragischen Tod des One-Direction-Sängers Liam Payne (†31) vergangen. Sein Leichnam befindet sich mittlerweile wieder in seiner England, wo er laut der britischen Zeitung «The Sun» diese Woche beerdigt wird.
Die Trauerfeier findet demnach in seiner Heimatstadt Wolverhampton statt. Einer, der auf dem Friedhof allerdings nicht erwünscht ist, ist Rogelio «Roger» Nores, der in gewissen Quellen als sein Manager genannt wird, selbst jedoch erklärt, er sei nur ein guter Freund gewesen.
Roger Nores soll zu den drei Personen gehören, die im Rahmen von Paynes Tod von den argentinischen Behörden beschuldigt wurden. Ihnen wird «Vernachlässigung einer Person mit anschliessender Todesfolge sowie die Lieferung und Vermittlung von Betäubungsmitteln» vorgeworfen. In Paynes Körper wurden Spuren von Alkohol und Drogen gefunden.
«Nie beliebt in Liams weiterem Kreis»
Roger Nores wird der Vorwurf der «Vernachlässigung» gemacht. Gegenüber der britischen Zeitung «Daily Mail» bestreitet er dies. «Ich habe Liam nicht im Stich gelassen. Ich bin an dem Tag dreimal zu seinem Hotel gefahren und habe es 40 Minuten, bevor es passierte, verlassen», beteuerte er. «Es waren mehr als 15 Menschen in der Hotellobby, die mit ihm gesprochen und gescherzt haben, als ich ging», sagte er ausserdem.
Liam Paynes Familie möchte laut einer Quelle, die «The Sun» zitiert, «dass seine Beerdigung reibungslos abläuft». Die Meinungen über Roger Nores seien deswegen «gespalten». «Es stimmt, dass er und Liam eine Verbindung hatten, aber er war nie beliebt, wenn es um Liams weiteren Kreis ging», so der Insider weiter.