Fürstin Charlène (45) von Monaco liess sich tagelang nicht blicken. Am Freitag aber zeigte sie sich strahlend ihrem Volk. Mit ihren achtjährigen Zwillingen Gabriella und Jacques nahm sie an den Feierlichkeiten zu Ehren der Schutzpatronin Sainte Dévote teil. Ein wichtiges Fest für Monegassen, bei dem traditionsgemäss ein Boot verbrannt wird. Diesen zeremoniellen Teil übernahm die einstige Profischwimmerin mit ihren Zwillingen, die daran viel Spass hatten.
Fürst Albert II. (64) fehlte, da er sich bereits zum dritten Mal mit dem Coronavirus infiziert hatte. Der Souverän befindet sich im Palast in Isolation. Er zeigte sich nur kurz auf dem Balkon – mit Schutzmaske.
Gerüchte sind verstummt
Trotz des glamourösen Auftritts der Fürstin bleibt die Frage unbeantwortet, weshalb sie sich bis jetzt nicht am legendären Zirkusfestival gezeigt hat, das am 20. Januar begann und noch bis Sonntag dauert. Dies verwunderte auch den Zürcher Magier Peter Marvey (51), der erstmals am Festival auftrat und die Fürstin gerne getroffen hätte, wie er Blick verriet.
Mit ihrem Auftritt hat Charlène nun das Gerücht widerlegt, dass sie sich seit geraumer Zeit nicht mehr im Fürstentum aufhalte und nicht an den aktuellen Feierlichkeiten teilnehme. Es entstand nicht zuletzt, weil es in diesem Jahr, wie sonst üblich, auf den Social-Media-Kanälen keine Gratulation zum Geburtstag der Fürstin am letzten Mittwoch gab.
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