Darum gehts
- Amira Aly und Paula Lambert diskutieren über Reality-TV-Gagen in ihrem Podcast
- Désirée Nick wird als beeindruckende Reality-Ikone und «persönliche Life Reaction» bezeichnet
- Lilly Becker soll 300’000 Euro für Dschungelcamp-Teilnahme erhalten haben
In ihrem Podcast «Iced Macho Latte» haben sich Amira Aly (33) und Co-Host Paula Lambert (51) in der aktuellen Folge intensiv mit Reality-TV und den Gagen bekannter Prominenter auseinandergesetzt.
Amira Aly nutzte die Gelegenheit, um die Gerüchte über ihre Gage bei «Let’s Dance» zu entkräften. Die Summe von 160’000 Euro für ihre Teilnahme damals sei nicht korrekt. Gleichzeitig bestätigte sie aber, dass die grossen Produktionsfirmen bereit seien, «deutlich mehr» für bekannte Namen zu bezahlen – je nachdem, wie viel Aufmerksamkeit ein Promi dem Format bringen könne.
Klartext zu den Gagen
Als Beispiel nennt die Moderatorin Désirée Nick (69). Aly findet die Reality-Ikone «beeindruckend», denn sie liefere eine Show. Sie nennt die «Promi Big Brother»-Teilnehmerin eine «persönliche Life Reaction», sie spreche direkt aus, was sich die Zuschauerinnen dächten.
Für ihren TV-Auftritt im Format ist sich Aly sicher, die Schauspielerin habe eine Gage von 150’000 bis 200’000 Euro bekommen, da sie auch schon zum zweiten Mal teilnehme. Amira Alys Co-Host Paula Lambert kann diese Zahlen kaum glauben, ausserdem findet sie, Désirée Nick sei «bösartig zu den Leuten».
Die Strategie dahinter
Das Streitpotenzial bezüglich der Höhe der Gagen lässt sich besonders gut am Beispiel des Dschungelcamps zeigen, bei dem Scheidungsgeschichten die Kasse klingeln lassen. An der Spitze der angeblichen Topverdienerinnen steht Lilly Becker (49), die Ex-Frau von Tennislegende Boris Becker (57). Dank ihrer Insider-Perspektive auf die turbulente Ehe mit dem Sportler soll sie laut «Bild»-Informationen 300’000 Euro für ihre Teilnahme kassiert haben und galt damit als die bestbezahlte Camperin.
Auch Anna-Carina Woitschack (32), die Ex-Ehefrau von Stefan Mross (49), kassierte ganz schön ab für ihre Enthüllungen. Mit 220’000 Euro soll sie laut «Bild» ebenfalls zu den Topverdienerinnen gehören, da sie und Mross seit 2022 einen erbitterten Scheidungskrieg führen und nur noch über Anwälte kommunizieren.