Darum gehts
43-jähriger Rapper Xatar am 8. Mai in Kölner Wohnung verstorben
Weil dessen Biopic wieder in den Kinos läuft, erhebt die Xatar-Familie nun Vorwürfe gegen Warner Bros
- Familie ruft zum Boykott des Films «Rheingold» auf
Der Schock in der Deutschrap-Szene sitzt immer noch tief. Letzten Donnerstag (8. Mai) wurde Xatar (†43), bürgerlich Giwar Hajabi, tot in einer Kölner Wohnung gefunden. Noch immer ist die Todesursache unklar.
Inmitten der Trauer meldet sich am Samstagnachmittag (17. Mai) die Familie von Hajabi zu Wort – und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Filmproduktionsfirma Warner Bros! Der Grund: Xatars Film «Rheingold» läuft wieder in den Kinos, allerdings wurde die Familie nie gefragt.
«Wir möchten euch mitteilen, dass diese Wiederveröffentlichung ohne Absprache der Familie erfolgt ist und Giwar bisher mit der Auswertung des Films nicht einen Cent verdient hat», steht in einer Instagram-Story auf Xatars Account.
Fans sollen nicht ins Kino gehen
Deshalb animiert die Familie gar zum Boykott: «Wir rufen euch ausdrücklich dazu auf, dem Aufruf nicht zu folgen und den Kinosälen fernzubleiben.»
Der Vorwurf von Xatars Familie: Man will mit dessen Tod Kasse machen! «Wir zeigen uns bestürzt darüber, solch trauriges Ereignis als Anlass zu nehmen, um unter falscher Überschrift rücksichtslos Profit zu machen.»
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