Darum gehts
- Noah Becker war zu Gast in der «NDR Talk Show»
- Der Künstler zeigte sich von einer neuen Seite und als Familienmensch
- Becker pendelt zwischen Berlin und LA
Noah Becker (31) war noch nie ein Mann der vielen Worte. Stattdessen bringt der Sohn von Barbara (58) und Boris (57) Becker sein Innenleben künstlerisch zum Ausdruck. In der «NDR Talk Show» ist das aber anders: Der Künstler zeigt sich von einer neuen Seite, schwärmt von seiner Freundin und verliert ehrliche Worte über die Beziehung zu seinen berühmten Eltern.
Seit fast zehn Jahren lebt Noah Becker wieder in der deutschen Hauptstadt Berlin. Doch der Künstler pendelt für die Liebe – zu seiner Mutter und eben auch zu seiner Auserwählten. «Meine Freundin wohnt in LA», erklärt Becker. Die Rede ist von Musikerin Brittany Fousheé (33). Die R&B-Sängerin hat 2018 an der US-amerikanischen Castingshow «The Voice» teilgenommen und sich in der Musikszene einen Namen gemacht. «Ich bin ihr grösster Fan», schwärmt Becker. Wie er in der Sendung verrät, sind sie seit drei Jahren überglücklich.
Doch damit es mit der Fernbeziehung klappt, hat das Paar Regeln aufstellen müssen. «Wir haben eine Drei- oder Vierwochenregel, die haben wir noch nie gebrochen», erklärt er. Mit dem Pendeln zwischen der deutschen und der kalifornischen Metropole wechseln sie sich ab. «Wir sehen uns alle drei Wochen für drei Wochen. Manchmal auch länger», erklärt Becker. Seine funkelnden Augen verraten: Der Künstler schwebt auf Wolke sieben – oder wie er es sagt: «Wir sind völlig verliebt.»
«Ich habe sehr viel Glück und Privilegien gehabt mit solchen Eltern»
In den USA besucht Noah Becker auch seine Mutter Barbara. Nach der Trennung von Tennislegende Boris Becker im Jahr 2001 hat es sie in ihre Wahlheimat Miami, Florida, verschlagen, wo Noah und sein Bruder Elias (25) aufgewachsen sind. Zu seinem Vater Boris, der vor kurzem die Schwangerschaft seiner Frau Lilian de Carvalho Monteiro (34) verkündet hat, scheint Noah ein ebenso gutes Verhältnis zu haben.
Der Familienmensch trägt seine Eltern nicht nur im Herzen, sondern auch an den Füssen – ja, richtig gelesen. «Ich trage immer zwei verschiedene Socken – diese hier hat mir meine Freundin geschenkt», erzählt er und hebt das Hosenbein an. Und siehe da: Eine Socke zeigt ein Foto von Papa Boris, die andere ein Foto von Mama Barbara.
Dass er es als Künstler so weit gebracht hat, verdankt Noah Becker seinen Eltern. «Ich habe sehr viel Glück und Privilegien gehabt mit solchen Eltern.» Seine Bewunderung für die beiden ist gross. «Meine Mutter und mein Vater, beide – was die geleistet haben, was für Menschen beide sind, ich bin echt dankbar.»