Darum gehts
- Heidi Klum zeigt sich nackt für französisches Magazin auf Karibikinsel
- Klum geht offen mit Nacktheit um, sieht sich aber Kritik ausgesetzt
- Seit 1992 steht Klum in Dessous vor der Kamera
Heidi Klum (52) geht mit dem Thema Nacktheit sehr offen um. «Wenn ich mich im Garten sonne, trage ich vielleicht kein Oberteil. Ich bin Europäerin», sagte sie kürzlich im Gespräch mit der Zeitschrift «People». In den Flitterwochen postete sie ein Oben-ohne-Bild mit Ehemann Tom Kaulitz (35) am Strand.
Im Netz sieht sich Klum wegen ihrer Blüttel-Bilder immer wieder mit Gegenwind konfrontiert. Die Nackt-Debatte erreichte ihren zwischenzeitigen Höhepunkt, als das Model 2022 gemeinsam mit ihrer damals 18-jährigen Tochter Leni Klum (21) in Dessous posierte. Ihr wurde vorgeworfen, sie würde ihre Teenie-Tochter auf «eklige» Art sexualisieren, um ihre Produkte zu verkaufen.
Von der Kritik rund um das Thema Nacktheit auf Social Media hält sie wenig, wie sie im «People»-Interview klarmachte. Seit 1992 stehe Klum in Dessous gekleidet vor der Kamera. «Anstatt in einem Magazin in Unterwäsche zu posieren, bin ich jetzt auf Instagram. Das ist dasselbe.»
Nackt-Shooting auf Karibikinsel
Jetzt legt Heidi Klum noch einen drauf. Bei einem Shooting für das französische Magazin «Paris Match» zeigt sie sich nicht nur in Unterwäsche, sondern splitterfasernackt. Am Donnerstagabend postete Klum die Bilder auf ihrem Instagram-Account. Die Kommentare hat sie deaktiviert – womöglich um drohenden negativen Beiträgen aus dem Weg zu gehen.
Das Fotoshooting fand auf der Karibikinsel St. Barth (Saint Barthélemy) statt. Klum ist dort seit Jahren Stammgast. Auch andere Top-Stars verbringen ihre Ferien – besonders in der Weihnachtszeit – gelegentlich auf St. Barth, was die Insel zum Hotspot der Superreichen macht.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Tom Kaulitz baute Klum ein Haus auf den Hügeln von Saint-Jean, einem Ortsteil auf der gerade mal 21 Quadratkilometer grossen Insel. «Es ist eine Investition, denn Saint-Barth ist einzigartig auf der Welt, wie Saint-Tropez oder Capri», sagt sie im Interview mit «Paris Match». Auf der Luxusinsel könne sie ihren Geist zur Ruhe bringen und ihrer Seele und wilden Natur freien Lauf lassen.