Darum gehts
- Brigitte Bardot, französische Schauspiellegende, starb am Sonntag mit 91 Jahren
- Emmanuel Macron würdigte sie als Symbol Frankreichs und Freiheit
- Bardot wurde von «Le Figaro» als schönste Frau des 20. Jahrhunderts bezeichnet
Seit längerem kämpfte die französische Schauspiellegende Brigitte Bardot mit gesundheitlichen Problemen. Am Sonntag gab ihre Stiftung dann bekannt, dass sie im Alter von 91 Jahren verstorben sei. Bardot war weltweit bekannt als Schauspielerin, Sex-Symbol und später auch als Tierschützerin. Als «die schönste Frau des 20. Jahrhunderts» wird sie gar von der französischen Zeitung «Le Figaro» genannt.
Welchen Stellenwert Bardot in unserem Nachbarland Frankreich hatte, zeigt sich auch daran, dass Staatspräsident Emmanuel Macron (48) sich auf X von ihr verabschiedet. Dies tut er mit den folgenden Worten: «Ihre Filme, ihre Stimme, ihr umwerfender Ruhm, ihre Initialen, ihre Sorgen, ihre grosszügige Leidenschaft für Tiere, ihr Gesicht, das zum Symbol Frankreichs wurde – Brigitte Bardot verkörperte ein Leben in Freiheit. Französische Existenz, universelle Ausstrahlung. Sie hat uns berührt. Wir trauern um eine Jahrhundert-Legende.»
Macron ist nicht der einzige Politiker, der sich von Bardot verabschiedet. Auch Marine Le Pen (57) widmet auf X der verstorbenen Film-Ikone einige Zeilen, nennt sie unter anderem «eine echte Französin: frei, unbezähmbar, eigenständig».
Reaktionen auch aus der Schweiz
Etienne Bousquet-Cassagne (36), der Partner von Ralf Schuhmacher (50), postet in seiner Story ein Foto der jungen Bardot und bedankt sich bei ihr für alles, was sie für die Tiere gemacht hat. Auf Instagram nimmt Mathilde Favier, die PR-Chefin vom französischen Modekonzern Dior Abschied von der Schauspielerin und bedankt sich bei ihr, «dass du gelebt hast und die Schönheit auf der ganzen Welt so sehr und so gut gewürdigt hast». https://www.instagram.com/p/DSzbRQGjH7c/?hl=de
Der Schweizer Sänger Michael von der Heide (54) repostet in seiner Instagram-Story ihre Todesmeldung, lässt diese aber unkommentiert. Davina Geiss (22) tut es ihm nach, fügt jedoch noch zwei betroffen dreinblickende Smileys bei. Sie zeigt, dass der Name Bardot auch den jungen Generationen noch ein Begriff ist.
«R.I.P. BB. Du warst unser Traum. Wild, freiheitsliebend, unzähmbar», schreibt Chris von Rohr zu einem Foto der Schauspielerin, die eine Kamera in der Hand hält.
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