Darum gehts
- Am 2. und 3. Dezember kommt «Let's Dance» ins Hallenstadion Zürich
- Juror Joachim Llambi spricht mit Blick über seine Faszination für die Schweiz
- Ex-Tanzprofi wünscht sich drei Schweizer Stars in die Show
Auf die Minute genau ruft Herr Joachim Llambi (61) an einem regnerischen Montagmorgen an. Zunächst fragt er nach dem Wetter, dann wechselt der «Let's Dance»-Juror zu seinem zweitliebsten Thema – neben dem Tanzen, versteht sich –: der Schweiz. Einmal davon angefangen, kommt Llambi nicht mehr aus dem Schwärmen. «Ich freue mich immer, da zu sein. Wenn ich nicht in Tschechien leben und in Deutschland arbeiten würde, würde ich in der Schweiz leben», gesteht der Ex-Profitänzer gegenüber Blick.
Da kommt es ihm gerade gelegen, dass die «Let's Dance»-Tour in diesem Jahr zwei Abende lang das Hallenstadion Zürich bespielen wird. «Meine Tochter wohnt in Zürich. Meine Frau und ich werden extra früher anreisen und sie dann für ein paar Tage besuchen», erzählt der ehemalige Profitänzer. An den Abenden vom 2. und 3. Dezember sitzt er dann wie in der beliebten Sendung am Jury-Pult, nur wirbeln die Profitänzer durch die Eventhalle und nicht durch das Kölner Fernsehstudio. Mit dabei sind der amtierende Dancing Star Diego Pooth (21), die Finalisten Fabian Hambüchen (37) und Taliso Engel (23) sowie die Profitänzer. Moderiert wird der Abend von Publikumsliebling Daniel Hartwich (46), und in der Jury sitzt wie gewohnt das unverkennbare Trio bestehend aus Motsi Mabuse (44), Jorge González (57) und Joachim Llambi.
«Luca Hänni war ein grossartiger Kandidat»
Aber zurück zu LLambi: «Zürich ist natürlich die Nummer eins, aber die Schweiz hat so viele schöne Ecken. Christina und Luca Hänni wohnen mit ihrem Kind ja am Thunersee.»
Apropos Hänni: 2020 hat der Musiker in der Sendung für Schweizer Power gesorgt. «Luca Hänni war ein grossartiger Kandidat bei ‹Let's Dance›. Nicht nur, weil er seine Frau dort kennengelernt hat, sondern weil er ein Sympathieträger für die Schweiz ist.» Davon will der Star-Juror künftig mehr sehen.
Diese Schweizer Stars will Llambi tanzen sehen
«Ich wünsche mir mehr Schweizer bei ‹Let's Dance›. Ich könnte mir Urs Meier, den ehemaligen Fussballschiedsrichter, gut vorstellen. Auch aus der Sportwelt wäre Skispringer Simon Ammann spannend. Ich muss gestehen, ich gucke unheimlich gerne Ski und ihr habt tolle Fahrer», verfällt Llambi erneut ins Schwärmen.
Aber bei einem Star ist sich Llambi ganz sicher: «Sie steht für die Schweiz wie eine Eins, ist lustig und freundlich: Beatrice Egli! Sie wäre perfekt für uns», sagt er. Mit ihren Erfahrungen im Showbusiness dürfte die Schwyzerin für beste Unterhaltung sorgen. «Egli ist sehr angenehm. Ich glaube, die würde bei unseren Zuschauern super ankommen!»
Von der Idee ist Joachim Llambi schwer begeistert. So sehr, dass er sie gleich noch weiterdreht: «Ich glaube, Profitänzer Zsolt Sandor Cseke würde vom Typ her super zu Beatrice Egli passen. Die Grösse stimmt, er ist lustig und fordert viel.» Wer weiss, vielleicht geht Joachim Llambis Wunsch eines Tages in Erfüllung.
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