Darum gehts
- Christina Hänni fehlte überraschend beim «Let's Dance»-Finale
- Die Profitänzerin war stattdessen notfallmässig im Spital
- Auf Instagram klärt sie ihre Fans über ihr Fehlen auf
Im «Let's Dance»-Finale am Freitagabend kam es mitten in der Sendung zu einem Schockmoment. Kurz bevor die ausgeschiedenen Paare ein letztes Mal ihren besten Tanz hätten präsentieren sollen, verkündete Moderator Daniel Hartwich (46) überraschend, dass Christina Hänni (35) im Spital liege. Die Profitänzerin, die mit ihrem Partner Osan Yaran (38) in der ersten Show aus der Sendung geflogen ist, hätte eigentlich ein letztes Mal über das Parkett wirbeln sollen. Der Grund für ihren plötzlichen Spitalaufenthalt war zunächst nicht bekannt.
Auf Instagram klärte Christina Hänni schliesslich ihre besorgten Fans auf. In einer Story postet sie: «Ich hatte einen allergischen Schock, aber möchte euch allen Entwarnung geben!», schreibt es sie zu einem Bild, das ihren Unterarm mit einem fiesen Ausschlag zeigt. Die grossartige ärztliche Versorgung bei «Let's Dance» habe Schlimmeres vermieden und es gehe ihr inzwischen wieder besser. Weiter heisst es: «Ihr wolltet mein Gesicht aber nicht sehen. Es ging alles ganz schnell.»
Bei ihren Kollegen und vor allem bei ihrem Tanzpartner und Komiker Osan Yaran entschuldigt sie sich für ihr Fehlen: «Ich denke an all meine Kollegen. Ich hätte so gerne getanzt» und: «Lieber Osan, sorry, dass es unser letzter Tanz nicht in die Show geschafft hat. Ich möchte mich von Herzen für die Reise mit dir bedanken und wünsche dir nur das Allerbeste!» Das Tanzbein schwingen durfte der deutsche Komiker dann trotzdem, nachdem Profitänzerin Marta Arndt (35) eingesprungen war.
«Der Preis für den grössten Pechvogel geht an mich»
Am Samstagmittag meldet sich Christina Hänni mit einer weiteren Story bei ihren Fans – dieses Mal in einem persönlichen Video: «Ich möchte nochmals Entwarnung eben. Ich sehe immer noch aus, als hätte ich die Lippen aufgespritzt. Man sieht es mir natürlich auch an, die Finger sind immer noch dick», sagt sie im Clip und zeigt ihre Hände. Stand heute weiss die Profitänzerin bloss, dass sie einen allergischen Schock erlitten hat, «näheres kann ich euch nicht sagen, weil es keiner genau weiss». Es sei wie in einem Film gewesen: «Ich habe so etwas noch nie erlebt», erklärt Hänni.
Wie Hänni nun mal ist, nimmt sie den Vorfall mit Humor. «Ich glaube, der Preis für den grössten Pechvogel dieser Staffel geht an mich», witzelt sie in der Story und fügt an: «Ich bin vom Pech verfolgt.» Das Finale hat sie sich die leidenschaftliche Tänzerin um keinen Preis entgehen lassen wollen – auch im Spital nicht: «Ich habe in der Notaufnahme das Handy aufgestellt und RTL+ geguckt, um alles zu verfolgen.»
Ein letzter Tanz für Christina Hänni
Tatsächlich flimmerte Christina Hänni in der 18. Staffel der beliebten Tanzshow nur selten über die TV-Bildschirme. Ganz ausgetanzt hat es sich für die Frau von Luca Hänni (30) aber zum Glück nicht: Am kommenden Freitag findet die «Let's Dance»-Profi-Challenge statt, wo sie zusammen mit Sergiu Maruster (32) eine der zugelosten Emotionen vertanzen wird. Ein letzter Tanz, den Christina Hänni nach den letzten turbulenten Wochen hoffentlich in vollen Zügen geniessen kann.
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