Darum gehts
- Bill Kaulitz erwägt Vaterschaft durch künstliche Befruchtung mit einer Freundin
- Kaulitz ist unsicher über seine Rolle als Vater oder Samenspender
- Der 35-jährige Sänger spricht im Podcast mit seinem Zwillingsbruder Tom
Bill Kaulitz (35) wirkt eigentlich immer wie jemand, der nichts in seinem Leben vermisst und sein Single-Dasein in vollen Zügen geniesst. Doch der Sänger hat eine sensible Seite, die sich eigentlich nichts mehr wünscht als eine feste Beziehung und eine eigene kleine Familie.
Der Traum vom Nachwuchs könnte möglicherweise greifbarer sein, als Kaulitz bislang dachte. Im Podcast «Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood» spricht Bill Kaulitz mit seinem Bruder Tom Kaulitz (35) über die Chance, Vater zu werden.
Freundin wünscht sich Mini-Bill
«Ich habe grade erfahren, dass eine Freundin ein Kind von mir möchte», verrät Bill Kaulitz im Podcast. «Wir sind beide Single und im Suff sagen wir dann gerne mal: ‹Mensch, wenn du so lange Single bist und ich so lange Single bin, vielleicht sollten wir irgendwann einfach heiraten und ein Baby haben›», so Kaulitz, der offen homosexuell ist, weiter. Er würde das «halt in so einer Partylaune» sagen, gesteht er.
Kaulitz ist davon überzeugt, dass er und seine gute Freundin sehr süsse Babys produzieren würden. Bisher sagte er solche Dinge jedoch immer mehr zum Spass. Jetzt habe er allerdings erfahren, dass sie – die Freundin wird namentlich nicht erwähnt – eine künstliche Befruchtung durch Bill Kaulitz «ernsthaft in Erwähnung zieht und auch schon mit anderen darüber gesprochen hat, wann der richtige Zeitpunkt wäre, mit mir das Kind zu kriegen.»
Kaulitz ist sich unsicher
Davon schien der «Durch den Monsun»-Interpret dann wohl doch etwas überrumpelt zu sein. Er wisse nämlich auch gar nicht, ob er lediglich der Samenspender sein sollte, oder ob er tatsächlich die Vaterrolle übernehmen würde. Er fragt aber: «Warum sollte man das denn sonst mit Freunden machen?». Ausserdem erkennt er, dass im Fall eines Bruchs der Freundschaft die gleichen Probleme wie bei einem richtigen Paar auftreten würden, wenn es etwa ums Sorgerecht gehe. Die Brüder sind sich einig, dass es eine schwierige Entscheidung sei. «Ich bin jetzt mal gespannt, ob sie mich überhaupt noch mal fragt», sagt Bill Kaulitz abschliessend, bevor die Brüder dann zur Grundsatzfrage übergehen: ob man einen guten oder schlechten Charakter auch vererben könne.
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