Darum gehts
- Katja Burkard offenbart eine Liebeskrise
- Vor einiger Zeit war sie kurz von ihrem Ehemann getrennt
- Inzwischen sind die beiden wieder glücklich miteinander
In der deutschen Medienlandschaft sind sie eines der bekanntesten Paare: «Punkt 12»-Moderatorin Katja Burkhard (60) und der ehemalige RTL-Geschäftsführer Hans Mahr (76). Über zwei Jahrzehnte lang gingen die beiden miteinander durchs Leben, als sie plötzlich in eine Liebeskrise gerieten: Die RTL-Moderatorin trennte sich von ihrem Mann. Doch ihre Geschichte ein Happy End, wie Katja Burkard nun in der NDR-Talkshow «Das!» offenbarte.
Burkard und Ehemann haben sich oft gezankt
Seit 1998 gingen die TV-Persönlichkeit und der Ex-Fernsehmanager gemeinsam durchs Leben. Doch irgendwann wurden die alltäglichen Reibereien zu einer Belastung, die sie nicht mehr tragen wollte. «Es waren einfach immer die gleichen Sachen, die nerven. Und wir haben so oft darüber gestritten und diskutiert», erklärt Burkard der Gastgeberin Ilka Petersen (48) den Grund für ihre Entscheidung, sich wirklich zu trennen.
Auch ihr Alter spielte eine Rolle für den Entschluss: «Da war ich irgendwann an einem Punkt, wo ich auch ein bisschen Panik hatte. Ich gehe jetzt auf die 60 zu – und ist es das, was ich will? Will ich über diese Dinge noch streiten?» Ausserdem sei sie zu dieser Zeit «ein bisschen auf einem Ego-Trip» gewesen. Einen anderen Mann habe es aber nicht gegeben.
Er kämpfte «wie ein Löwe»
Während Katja Burkard ihre Zweifel sortierte, gab Hans Mahr aber nicht auf. «Wie ein Löwe» habe er um ihre Beziehung gekämpft, erzählt die Moderatorin mit erkennbarer Rührung. Zunächst vergeblich – seine Frau blieb bei ihrer Entscheidung und liess sich nicht umstimmen.
Bis zu einem Abend in Hamburg, als Burkard auf einer Party zu viel getrunken hatte: «Ich hing dann so richtig in den Seilen und habe mich gefragt ‹Ist das richtig? Das kann doch nicht wahr sein, dass du dich jetzt trennst›». Ausgerechnet in diesem emotionalen Moment klingelte ihr Telefon – ihr Mann war dran. «An dem Abend habe ich dann unter Tränen, so richtig kitschig, wie in einem Hedwig-Courths-Mahler-Film, gesagt: ‹Nein, ich liebe dich aber› – und dann kamen wir tatsächlich wieder zusammen», erinnert sich Burkard.
Eine Paartherapie sei nicht nötig gewesen, erklärt die RTL-Moderatorin weiter. Stattdessen hätten sie viel miteinander geredet und erkannt, was sie aneinander haben. Beide hätten eingesehen, welche Fehler sie gemacht hatten. «Wir waren einfach gottfroh, dass wir uns wiederhaben», fasst Burkard die Erkenntnis zusammen.
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