Der Trailer zur Netflix-Serie «Victoria Beckham»
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Wie sie zum Star wurde:Der Trailer zur Netflix-Serie «Victoria Beckham»

Am Donnerstag gehts los
Victoria Beckham lässt in ihrer Netflix-Doku tief blicken

Im September 2023 brachte Netflix mit «Beckham» eine Dokumentation über den Aufstieg von David Beckham heraus. Nach dem Megaerfolg zieht der Streaming-Gigant nun nach und beleuchtet in «Victoria Beckham» die Karriere seiner Ehefrau. Und diese verrät Überraschendes.
Publiziert: 18:15 Uhr
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Aktualisiert: 18:30 Uhr
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Victoria Beckham ist angekommen. Als erfolgreiche Designerin – hier an der Paris Fashion Week 2025.
Foto: GC Images

Darum gehts

  • Netflix lanciert dreiteilige Dokumentation über Victoria Beckham am 9. Oktober 2025
  • Victoria erklärt ihr ernstes Gesicht als Schutzmechanismus gegen Medienaufmerksamkeit
  • Bis 2022 hatte Victoria Beckhams Modelabel 59,8 Millionen Pfund Schulden angehäuft
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Lucien EsseivaTeamlead People-Desk

Heute Donnerstagmorgen, 9. Oktober 2025, ist ein Freudentag für Fans von Victoria Beckham (51). Um Punkt 9 Uhr lanciert Netflix eine Dokumentation über das ehemalige Spice Girl. Wenn man den Versprechungen Glauben schenkt, wartet die Serie mit dem naheliegenden Titel «Victoria Beckham» mit einigen Enthüllungen und bisher unbekannten Details über ihr Leben auf. 

In drei Episoden ist die Verfilmung von Victoria Beckhams Leben gegliedert, jede davon dauert 50 Minuten und gibt Einblicke in eine Karriere, die alles andere als reibungslos verlief. Beckham offenbart ihren langen Kampf um Anerkennung – erst als Posh Spice bei den Spice Girls und später als Modedesignerin mit eigenem Label. Dass sie mit einem der bekanntesten Fussballer der Welt verheiratet ist, machte ihr das Leben nicht einfacher, gibt sie zu. Die Doku hat nun das Ziel, «die Dinge klarzustellen», sagt Victoria Beckham. 

«Die mürrische Kuh, die niemals lächelt»

Kritikern, die behaupten, Victoria Beckham dränge sich mit ihrer eigenen Netflix-Serie in den Vordergrund, sei gesagt: Nicht sie, sondern Ehemann David Beckham (50) wollte die Doku haben und musste seine Gattin sogar dazu überreden. Nach seiner eigenen Doku-Serie hatte er das Gefühl, dass darin die Arbeitsmoral seiner Frau in der Öffentlichkeit nicht genug klargemacht wurde. «Mein Ziel war es, zu zeigen, was sie jeden Tag tut und was ihr Geschäft mit sich bringt», sagt er in einem Interview. 

«Victoria Beckham» enthüllt auch das Geheimnis um Victoria Beckhams bekanntes «Pokerface», und sie erklärt, warum sie in der Öffentlichkeit so selten Freude zeigt. «Die Leute dachten, ich sei diese mürrische Kuh, die nie lächelte», sagt sie. Sie lache aber sehr wohl und beweist es mit Videoaufnahmen. Ihr ernstes Gesicht sei ein «Schutzmechanismus gegen die riesige Medienaufmerksamkeit», erklärt sie. Sie habe zeitlebens um Anerkennung gekämpft. «Ich wollte verzweifelt gemocht werden, ein Gefühl von Wert haben.» Dennoch habe sich das Gefühl, eine Aussenseiterin zu sein, durch ihr ganzes Leben und ihre Karriere gezogen. 

2022 standen die Beckhams vor dem finanziellen Ruin

Ernst wird es, als die Zeit thematisiert wird, in der die Familie beinahe vor dem finanziellen Ruin stand. 2008 gründete Victoria Beckham ihr gleichnamiges Modelabel, das jahrzehntelang rote Zahlen schrieb, bis im Jahr 2022 hatten sich laut Berichten 59,8 Millionen Pfund Schulden angehäuft. Ein Betrag, der auch David Beckham ins Schwitzen brachte. «Da wurde ich panisch», gibt er im Doku-Trailer zu. Aber wie in jedem guten Märchen schaffte Victoria Beckham die Kehrtwende und brachte ihr Unternehmen mit der Lancierung einer Kosmetiklinie wieder auf Kurs. 

In der Serie kommen prominente Gäste wie Designer Tom Ford (64) und Schauspielerin Eva Longoria (50) zu Wort. Im Mittelpunkt stehen jedoch erneut die Beckhams und ihre Familiendynamik. Nicht nur das macht «Victoria Beckham» sehenswert. Auch die Produktion ist hochkarätig. Regie führte Nadia Hallgren, die schon Michelle Obama (61), die ehemalige First Lady der USA, in der preisgekrönten Dokumentation «Becoming – Meine Geschichte» in Szene setzte. 

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