Die grösste Herausforderung des Tages: morgens aus den Federn zu kommen. Vor allem wenn es draussen kalt ist, fällt es noch schwerer, das kuschelige Bett zu verlassen. Die Snooze-Taste des Handys wird mehrfach gedrückt, und die Augen fallen einfach immer wieder zu.
Wer sich am Morgen so schwertut, aufzustehen, der kann sich das Leben mit der einfachen 85-15-Regel erleichtern. Und keine Angst – dahinter steckt keine grosse Rechenaufgabe.
Was ist die 85-15-Regel?
Wir wissen, dass wir abends zeitig ins Bett sollen und ausreichend Stunden schlafen müssen, damit unser Körper fit ist. Doch es gibt eine Regel, die unseren Schlaf noch erholsamer macht.
Alles, was sich hinter der 85-15-Regel versteckt, ist ein streng eingehaltener Schlafrhythmus. Das heisst, zur gleichen Zeit aufstehen und zur selben Zeit ins Bett gehen. Und das in 85 Prozent der Fälle. In den restlichen 15 Prozent dürfen wir laut der Regel zum Nachtschwärmer und Langschläfer mutieren.
Auf die Woche ausgerechnet bedeutet das, dass Sie sich sechs Tage lang an einen geordneten Rhythmus halten sollen und an einem Tag in der Woche ausbrechen dürfen. So soll es mit dem Aufstehen leichter klappen, da sich der Körper an einen gesunden Schlafrhythmus gewöhnen kann.