Das Wort Hypnose leitet sich vom griechischen Begriff für Schlaf – Hypnos – ab. Trotzdem handelt sich beim hypnotischen Zustand nicht um Schlaf, viel mehr um einen Zustand zwischen Wachsein und Schlafen. Im Grunde ist Hypnose ein Zustand der konzentrierten Tiefenentspannung.
Dieser Zustand kann auch im Alltag ganz ohne Hypnotiseur erreicht werden. Beispielsweise, wenn wir konzentriert ein spannendes Buch lesen und alles um uns herum vergessen. Oder während dem Autofahren auf der Autobahn. Mental gesehen befindet man sich auf einer anderen Aufmerksamkeitsebene. Das Unterbewusstsein ist aktiver, während das absolute Bewusstsein für den Moment oder auch einen längeren Zeitraum zurückgedrängt wird.
Was passiert im Körper?
Dieser Zustand kann auch «künstlich» mithilfe eines Hypnotiseurs erzeugt werden. Während der Hypnose bekommt man alles mit, was um einen herum geschieht, kann noch sprechen und zuhören – man wird nicht willenlos oder manipulierbar.
Mit der hypnotischen Trance geht eine Beruhigung und Harmonisierung der inneren Rhythmen einher. Die Atmung wird ruhig und regelmässig, der Puls und der Blutdruck entspannen sich. Der ganze Körper und die Muskeln entspannen sich. Zudem sinkt der Stresshormonspiegel und die Auslösbarkeit einiger Reflexe ist vermindert.
Wie funktioniert Hypnose zum Abnehmen? Das Vorgespräch ist wichtig dabei: Es geht kaum ums Essen, sondern um Biografie und Alltag.
Wie funktioniert Hypnose zum Abnehmen? Das Vorgespräch ist wichtig dabei: Es geht kaum ums Essen, sondern um Biografie und Alltag.
Wie wird man hypnotisiert?
Die moderne Hypnotherapie ist stark von der Methode nach Ericksen geprägt. Dabei wird der Patient mithilfe von Kommunikation mit dem Therapeuten in Trance versetzt. Der Hypnotiseur verwendet dazu gewisse Sprachmuster.
Ist der Patient erst mal in dieser hypnotischen Trance, beginnt die eigentliche therapeutische Arbeit. Im Zustand der Tiefenentspannung steht die vom Bewusstsein des Klienten ausgeübte Kontrolle mehr im Hintergrund. So öffnen sich Zugänge zu unbewussten Prozessen. Mithilfe von Metaphern, Sprachbildern, Analogien und Wortspielen werden beim Klienten neue Ideen und Lösungsmöglichkeiten für seine Probleme angeregt. Die Kontrolle darüber, welche dieser Ideen er annimmt und wie er sie nutzt, bleibt aber zu jeder Zeit bei ihm.
Mit der Hypnotherapie kann eine Vielzahl von Symptomen/Problemen behandelt werden. Einige davon:
- Abnehmen / Gewichtsreduktion
- ADHS /ADS
- Allergien / Heuschnupfen
- Ängste / Phobien
- Anorexie
- Bulimie
- Burnout / Burnoutsyndrom
- Chronische Schmerzen
- Heuschnupfen / Allergien
- Kopfschmerzen
- Lernen / Konzentration
- Nägelkauen / Fingernägelkauen
- Nervosität / Unruhe
- Panikattacken / Ängste
- Rauchstopp / Raucherentwöhnung
- Rückenschmerzen
- Schlafstörungen
- Schmerzen
- Sporthypnose / Peakperformance
- Stress / Burnout
- Stottern / Sprachstörungen
- Süchte und Abhängigkeiten
Mit der Hypnotherapie kann eine Vielzahl von Symptomen/Problemen behandelt werden. Einige davon:
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- ADHS /ADS
- Allergien / Heuschnupfen
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- Stottern / Sprachstörungen
- Süchte und Abhängigkeiten
Gibt es Risiken?
Hypnose funktioniert nur, wenn der Patient das auch wirklich möchte. Es gibt denn auch in den meisten Fällen wenig bis kein Risiko. Trotzdem sollte gerade bei Menschen, die ein Trauma erlebt haben, vorsichtig vorgegangen werden, weil der Trance-Zustand Erinnerungen hervorrufen kann.
Personen, die sich in einer akuten Psychose befinden, sollten auf keinen Fall hypnotisch behandelt werden. Auch bei anderen psychischen Erkrankungen wie schweren Borderline-Störungen kann die Hypnose nicht die geeignete Therapieform sein. (lum)