Der Entschluss, den Alkoholkonsum zu reduzieren oder im Rahmen des Dry January für 4 Wochen ganz darauf zu verzichten, kann eine Herausforderung darstellen. Um diesen Weg zu erleichtern, haben wir einige praktische Ratschläge zusammengestellt, die dir helfen werden, alkoholfrei zu bleiben – sei es für eine bestimmte Zeit oder langfristig.
Mit diesen drei Tipps klappt der Alkoholverzicht:
Bars und Clubs vermeiden
Beginne damit, dich mit Freunden bewusst nicht in Bars, Biergärten oder Clubs zu verabreden. Wenn alle in der Runde ein Glas Wein oder ein Bier vor sich stehen haben, ist es nämlich viel schwieriger, bei den Softdrinks zu bleiben. Wenn du dich stattdessen auf einen Spaziergang im Park oder einen Besuch in der neuen Galerie um die Ecke verabredest, kannst du die Versuchung von vornherein ganz einfach ausschliessen.
Erreichbare Ziele setzen
Es hilft, sich messbare Ziele zu setzen. "Ich werde nie wieder trinken" kommt nämlich viel leichter von den Lippen, als es einzuhalten ist. Nimm dir stattdessen lieber vor, ein paar Wochen – oder vielleicht einen ganzen Monat – auf Alkohol zu verzichten. Indem du Freunden und Familienmitgliedern von deinem Plan erzählst, sicherst du dir ausserdem zusätzliche Unterstützung.
Sich selbst motivieren
Falls du doch hin und wieder in Versuchung gerätst, eine Ausnahme zu machen, erinnere dich einfach an all die Gründe, weshalb du auf Alkohol verzichten wolltest. Du möchtest deine Gesundheit schonen, weniger verkaterte Wochenenden im Bett verbringen, ein paar Kilos abnehmen, Geld sparen ... halte an allem fest, was dich motiviert.
Falls es mit dem Nicht-Trinken dann doch mal schiefgeht, solltest du dich von einem kleinen Fehltritt keinesfalls demotivieren lassen. Gib dann auf keinen Fall komplett auf, sondern reiss dich einfach das nächste Mal wieder zusammen.
Nach den Festtagsgelagen nehmen Tausende die Herausforderung an, den ersten Monat im neuen Jahr nüchtern zu verbringen. Doch bringt es überhaupt etwas, nur für so kurze Zeit auf Alkohol zu verzichten?
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Party bedeutet für viele vor allem eines: Alkohol. Mit allem was dazu gehört. Auch dem oft sehr unangenehmen Morgen. Doch was kann man tun, damit der Hangover gar nicht erst kommt? Mythen und Fakten über die Katervermeidung.
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