Protein
Protein- bzw. eiweissreiche Nahrung liegt im Trend, besonders bei sportlich aktiven Personen, denn der Stoff hilft bei Aufbau und Erhalt von Muskeln. Proteinreich sind etwa Eier, Hülsenfrüchte, Milchprodukte sowie Fleisch: 100 Gramm Fleisch decken rund ein Viertel des Tagesbedarfs (gemäss Referenzwert für 25- bis 51-Jährige).
Vitamin A
Wir beginnen ganz vorne im Alphabet. Das Vitamin A ist unter anderem für die Sehkraft wichtig. Zu finden ist es unter anderem in Karotten, woher auch der berühmte und nicht unwahre Ausspruch stammt, dass Rüebli gut für die Augen sind. Beim Fleisch ist Vitamin A unter anderem in Innereien enthalten. 10 Gramm Kalbsleber decken bereits mehr als den kompletten Tagesbedarf an Vitamin A ab.
Vitamin B1
Das Vitamin B1 unterstützt den Energiestoffwechsel und damit die Muskulatur. Vorhanden ist es unter anderem in Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Fisch (Thunfisch) oder in allen Fleischsorten, besonders im Schweinefleisch. 100 g rohes Schweinefleisch beinhaltet 91 Prozent des Tagesbedarfs.
Vitamin B2
Das Vitamin B2 begünstigt ebenfalls den Energiestoffwechsel. Es ist in vielen tierischen Produkten zu finden, etwa in Fisch und Eiern. Sowie im Fleisch: 100 g Kalb- oder Schweinefleisch (roh) decken im Schnitt rund 20 Prozent des Tagesbedarfs.
Vitamin B6
Fürs Nervensystem oder für die Bildung von roten Blutkörperchen ist das Vitamin B6 beispielsweise wichtig. Wir haben viele verschiedene Quellen dafür: Kartoffeln, Salat oder Fisch haben es unter anderem gespeichert. 100 g Fleisch (roh) decken im Schnitt rund 20 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin B6.
Vitamin B12
Dieser Nährstoff kommt ausschliesslich in tierischen Produkten vor. Einzige Ausnahme sind pflanzliche Lebensmittel nach einer Bakterienvergärung (Sauerkraut). Das Vitamin B12 ist damit zum Beispiel in Milchprodukten oder vor allem in Fleisch zu finden. 100 g Lammkotelett (roh) decken im Schnitt bereits mehr als den Tagesbedarf.
Vitamin C
Wem jetzt zuerst ein Orangensaft in den Sinn kommt, liegt nicht falsch. Vitamin C ist wichtig für den Zellschutz und fürs Bindegewebe. Zu finden in frischem Obst und Gemüse, beispielsweise im Fenchel oder in Peperoni.
Zu einer gesunden Lebensweise gehören eine optimal zusammengestellte Ernährung, Bewegung und Entspannung. Fleisch hat seinen Platz in einer ausgewogenen Ernährung, denn es liefert hochwertige Eiweisse (Proteine), Vitamine und Mineralstoffe.
Zu einer gesunden Lebensweise gehören eine optimal zusammengestellte Ernährung, Bewegung und Entspannung. Fleisch hat seinen Platz in einer ausgewogenen Ernährung, denn es liefert hochwertige Eiweisse (Proteine), Vitamine und Mineralstoffe.
Eisen
Eisen gehört zur Gruppe der für den Menschen wichtigen Mineralstoffe und hilft beim Transport von Sauerstoff. Es ist in verschiedenen Gemüsen enthalten, besonders in Hülsenfrüchten. Als bester Lieferant von Eisen gilt jedoch (rotes) Fleisch. 100 Gramm Trockenfleisch decken den Tagesbedarf an Eisen zu knapp einem Drittel.
Zink
Zink hilft beim Wachstum des Gewebes und bei der Wundheilung. Der beste Zinklieferant weit und breit, aber meist nicht einfach zu finden und nicht billig, ist die Auster. Rinds- und Lammfleisch sind ebenfalls gute Quellen.
Selen
Eisen und Zink sind Elemente, die jeder kennt. Selen ist ein weniger bekannter Begriff, aber für den Menschen dennoch essenziell. Es schützt Zellen und unterstützt die Schilddrüse. Zu finden ist Selen in der Kokosnuss, in Fischen, in Weizenkleie sowie in vielen Fleischsorten wie Kaninchen, Lamm, Poulet und Rind. 100 Gramm Kaninchenfleisch (im Schnitt, roh) decken den Tagesbedarf zu rund einem Sechstel.
Weitere Mineralstoffe von Wichtigkeit sind Kalzium (stärkt die Knochen; in Milchprodukten) und Kalium (wirkt gegen Bluthochdruck und Herzkrankheiten; in Hülsenfrüchten und Getreide).
Kohlenhydrate
Sie haben derzeit ein Image-Problem, bei vielen Menschen ist in der Küche «Low Carb» angesagt, also Essen mit wenig Kohlenhydraten. Kohlenhydrate sind vielerorts drin und der wichtigste Energielieferant für den menschlichen Körper. Eine Hauptquelle ist Getreide – und daraus macht der Mensch vom Brot bis zur Nudel bekanntlich vieles. Man kann es also negativ sehen: Fleisch enthält keine Kohlenhydrate, nichts von diesem wichtigen Energiebringer. Mit einer Panade hat ein Schnitzel natürlich Kohlenhydrate. Man kann es heute genauso gut auch positiv sehen: Fleisch passt deshalb aufs «Low Carb»-Menü.
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