Ikone des Neuenburger Weinbaus verstorben
Jean-Denis Perrochet war ein wahrer Pinot-Noir-Magier

Ist es ganz falsch, wenn man sagt, dass Jean-Denis Perrochet oben Trauben ins Fass gefüllt hat und unten ein unvergleichliches Elixier herauskam? Ist es nicht. Jetzt ist der Pinot-Noir-Magier tot.
Publiziert: 23.11.2024 um 14:58 Uhr
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Aktualisiert: 26.11.2024 um 10:01 Uhr
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Jean-Denis Perrochet ist erst 63-jährig von uns gegangen.
Foto: ALAIN KUNZ

Auf einen Blick

  • Jean-Denis Perrochet, Schweizer Winzer-Legende, stirbt unerwartet beim Radfahren
  • Biodynamischer Pionier, bekannt für hochwertige Pinot Noirs und Nicht-Interventionismus
  • Weine ausverkauft in zwei Stunden, Preise trotz Top-Qualität moderat
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Alain KunzWein-Kolumnist

Das Leben treibt manchmal schon richtig bösartige Blüten. Es kann skurril und nicht nachvollziehbar sein.

Es begab sich jedenfalls am Donnerstag vor einer Woche, dass ich in Zug auf dem Wyschiff einigen Schweizer Winzern den jährlichen Besuch abstattete. Erster Stand: natürlich jener mit den Weinen aus Auvernier im Kanton Neuenburg. La Maison Carrée. Das quadratische Haus, das eigentlich «La Maison magique» heissen müsste. Den Job, an diesem Tag nach Zug zu reisen, gefasst, hatte Alexandre Perrochet. Der neue Chef des Hauses. Der sehr neue Chef. Erst vor ein paar Tagen hatte ihm Jean-Denis offiziell die Kellerschlüssel in die Hände gedrückt.

Beim Radfahren hört das Herz auf zu schlagen

Wir verkosten die Weine. Reden über Gott und die Welt. Über den enorm schwierigen Jahrgang 2024. Erst recht für einen Demeter-Betrieb wie La Maison Carrée. Und die Familie? «Alles gut, danke.»

Zwei Tage später. Nochmals Wyschiff. Diesmal steht Jen-Denis’ Gattin Christine hinter dem kleinen Stehtresen. Ob ich etwas degustieren wolle? Danke, ich habe schon alles mit Alexandre verkostet. Wer hätte da ahnen können, dass ihr Mann zu jenem Zeitpunkt nur noch einige Stunden zu leben hatte?

Anderntags geht Jean-Denis Velofahren. Sein Herz hört auf zu schlagen. Wie seine Familie in der Todesanzeige schreibt.

Bio-Pionier

Perrochet war eine grosse Persönlichkeit. Wegen seines trockenen Humors, des Schalks, der immer aus seinen Augen blitzte. Ein Freigeist, der sich auch mal mit den Behören zankte. So, als der überzeugte Natur-Protektionist und Bio-Winzer Anfang der 20er-Jahre den eidgenössischen Kontrolleuren den Zutritt zu seinen Weinbergen verweigerte, weil er sie als «illegitim» bezeichnete.

La Maison Carrée: die neuen Jahrgänge
  • Chasselas sur Lie 2023: Ein absoluter-Top- unglaublich guttut. So kriegt er eine schöne Struktur. Score: 17/20 (14 Franken)Chasselas, dem die Zeit auf der Feinhefe
  • Chasselas sur Lie non filtré 2023: Die unfiltrierte Ausgabe, die aber nicht – wie fast alle anderen Neuenburger Trübsäfte – im Januar auf den Markt kommt. Das war Jean-Denis zu früh. Score: 16,5/20 (14 Franken)
  • Pinot Gris 2022: Trotz wenig Säure bleibt dieser runde Grauburgunder immer druckvoll und deshalb total trinkig. Score: 17,5/20 (27 Franken)
  • Oeuil-de-Perdrix 2023: Eine leicht medizinale, fruchtige Ausgabe dieser Neuenburger Rosé-Erfindung aus Pinot Noir. Score: 16,25/20 (18.50 Franken)
  • Pinot Noir Auvernier 2021: Enorm geradliniger, filigran-eleganter, balsamischer Pinot. Score: 18/20 (34 Franken)
  • Pinot Noir Le Lerin 2022: Der Wein aus der gleichnamigen Lage ist ein Schmeichler vor dem Herrn schlechthin. Score: 18/20 (52 Franken)
  • Pinot Noir Hauterive 2021: Kommt total natürlich daher, ist deshalb etwas apfelig, tief, smooth mit Top-Tanninen. Kriecht bis in den letzten Mundwinkel und ist superlang. Score: 18,5/20 (vergriffen)
  • Flétri 2022: Der Süsswein des Hauses wird nach der Strohwein-Methode hergestellt. Die Pinot-Gris- und Chardonnay-Trauben werden für drei bis vier Monate auf Gittern getrocknet. Das Resultat ist ein nach karamellisierten Mandeln, Honig und Lebkuchen riechender Wein, dessen dezente Säure das Gegengewicht zur Süsse ist. Superlang! Score: 18/20 (37 Franken für 50 cl)

(Neben dem Pinot Noir Hauterive sind auch der Chasselas Cru des Abbesses, Savagnin Blanc, Chardonnay sowie Perdrix Blanc vollständig vergriffen und erst wieder im Frühling 2025 erhältlich. Von den beiden anderen Pinots gibt es nur noch wenige Flaschen. www.lamaisoncarre.ch)

Wie alle Rotweine so ist auch der fantastische Pinot Noir Hauterive der Maison Carrée offiziell vergriffen,
Alain Kunz
  • Chasselas sur Lie 2023: Ein absoluter-Top- unglaublich guttut. So kriegt er eine schöne Struktur. Score: 17/20 (14 Franken)Chasselas, dem die Zeit auf der Feinhefe
  • Chasselas sur Lie non filtré 2023: Die unfiltrierte Ausgabe, die aber nicht – wie fast alle anderen Neuenburger Trübsäfte – im Januar auf den Markt kommt. Das war Jean-Denis zu früh. Score: 16,5/20 (14 Franken)
  • Pinot Gris 2022: Trotz wenig Säure bleibt dieser runde Grauburgunder immer druckvoll und deshalb total trinkig. Score: 17,5/20 (27 Franken)
  • Oeuil-de-Perdrix 2023: Eine leicht medizinale, fruchtige Ausgabe dieser Neuenburger Rosé-Erfindung aus Pinot Noir. Score: 16,25/20 (18.50 Franken)
  • Pinot Noir Auvernier 2021: Enorm geradliniger, filigran-eleganter, balsamischer Pinot. Score: 18/20 (34 Franken)
  • Pinot Noir Le Lerin 2022: Der Wein aus der gleichnamigen Lage ist ein Schmeichler vor dem Herrn schlechthin. Score: 18/20 (52 Franken)
  • Pinot Noir Hauterive 2021: Kommt total natürlich daher, ist deshalb etwas apfelig, tief, smooth mit Top-Tanninen. Kriecht bis in den letzten Mundwinkel und ist superlang. Score: 18,5/20 (vergriffen)
  • Flétri 2022: Der Süsswein des Hauses wird nach der Strohwein-Methode hergestellt. Die Pinot-Gris- und Chardonnay-Trauben werden für drei bis vier Monate auf Gittern getrocknet. Das Resultat ist ein nach karamellisierten Mandeln, Honig und Lebkuchen riechender Wein, dessen dezente Säure das Gegengewicht zur Süsse ist. Superlang! Score: 18/20 (37 Franken für 50 cl)

(Neben dem Pinot Noir Hauterive sind auch der Chasselas Cru des Abbesses, Savagnin Blanc, Chardonnay sowie Perdrix Blanc vollständig vergriffen und erst wieder im Frühling 2025 erhältlich. Von den beiden anderen Pinots gibt es nur noch wenige Flaschen. www.lamaisoncarre.ch)

Denn Jean-Denis war überzeugter Biodynamiker. Und als solcher ein Schweizer Pionier. Er gehörte zu den allerersten, die in den Achtziger-Jahren mit integrierter Produktion begannen. Sein grüner Weg führte ihn über die Lehren von Rudolf Steiner zur Demeter-Zertifizierung 2016.

Nicht-Interventionist im Keller

Was er mit Nicht-Interventionismus in seinem Keller in die Flaschen zauberte, war unfassbar. Der Mann, der nicht in Changins, sondern im Burgund sein Studium gemacht hatte, besass schlicht das Händchen für Laissez-faire-Weinmache. Perfekte Trauben aus dem Weinberg in den Keller bringen. Und dann zuschauen, wie daraus Wein wird. Gottesgnade! In etwa die Philosophie, der auch das beste Weingut der Welt nachlebt: Die Domaine de La Romanée-Conti aus dem Burgund.

«Weinwisser» Januar 2023: Die Calvinisten aus dem Viereck-Haus

Und hier also sollen mit die besten Weine der Schweiz herkommen? Erst gehts durch den Zugang zur Wohnung mitten im Dörfchen Auvernier direkt am Neuenburgersee. Dann durch eine Kellertür, die Treppe runter – und schwupps - steht man im Weinkeller. Grosses Fass reiht sich da an grosses Fass. Bis in die letzte Ecke des verwinkelten Kellers. Hier schlummern die Preziosen, bevor sie auf die Flasche kommen. Klar: Es gibt ihn schon, den Barriquekeller. Aber die Degustation wird vor den grossen Fässern durchgeführt. Wie es schon in den sechs Generationen zuvor gemacht wurde, die sich seit 1822 folgten. Und auch der uralte Torkel aus dem Jahr 1872 ist immer noch in Betrieb, um das Traubengut für den Pinot Noir Auvernier sorgsam zu pressen. Temperaturkontrolle? «Wir öffnen im Winter die Fenster», sagt Jean-Denis Perrochet – und lacht. «Nein, im Ernst: Für den Winter stimmt das. Dann wirds hier drin rund zehn Grad. Im Sommer schliessen wir die Löcher, die Temperatur steigt auf rund siebzehn Grad. Den Inhalt der Fässer kühlen wir mit Wasseraustausch, so dass wir in diesen rund zehn Grad messen.»

Die Weine von Perrochet und seinem Sohn Alexandre, der den Stab in den nächsten paar Monaten übernehmen wird, sind von seltener Klar- und Reinheit. Und Präzision, was im Uhrmacherkanton Neuenburg nur mittelmässig erstaunen darf. Und noch ein Wesensmerkmal weisen sie auf: Sie sind in Anbetracht der Ausnahmequalität preisgünstig. Noch vor fünf Jahren kosteten zwei der drei Top-Pinots des Hauses 22 Franken. «Wir sind eben Calvinisten», kommentierte Jean-Denis damals seine völlig irreale Preispolitik. Mittlerweile hat man die Preise der Realität angepasst. Aber 29 und 32 Franken für dieselben Weine ist ein immer noch unfassbares Schnäppchen. Und wie ist das mit Johannes Calvin, dem berühmten Reformator aus Nyon, der diese Region so geprägt hat wie sonst kaum jemand? Der den Leuten das Lachen verbot und stattdessen ein asketisches Leben in Enthaltsamkeit vorschrieb? «Deshalb haben wir Scham, die Dinge zu teuer zu machen», sagt Jean-Denis. «Schon um einen Aufschlag von fünfzig Rappen gibts Diskussionen und wir haben ein schlechtes Gewissen …»

Die viel wichtigere Frage ist aber: Weshalb sind diese Weine so verdammt gut? Das Weingut ist seit elf Jahren Bio-zertifiziert. Doch das alleine ist es nicht. Jean-Denis’ Erklärungsversuch geht so: «Wir arbeiten mit einem Maximum an Nicht-Interventionismus.» Schön erklärt! Konkret: «Zuerst muss das Traubenmaterial so perfekt sein wie möglich. Gesunde und physiologisch reife Trauben erreichen wir durch ein Gleichgewicht im Rebberg. Danach begleiten wir diese auf dem Weg zur Weinwerdung bloss noch; und zwar so schonend wie nur möglich. Wir vermeiden es, etwas wegzunehmen, denn jede Intervention bedeutet genau das. Sie ist dazu da, Fehler zu korrigieren und zu kaschieren. Önologie ist substraktiv! Gelingt uns diese Vermeidung, bleibt der Wein authentisch. Und repräsentiert das Terrain.» Und spätestens dann stösst Calvin mit seinem Vermächtnis an Grenzen. Denn in den Pinten der Region wird sehr viel gelacht. Und sehr viel Wein getrunken. Sehr viel sehr guten Wein. (A.Ku.)

Und hier also sollen mit die besten Weine der Schweiz herkommen? Erst gehts durch den Zugang zur Wohnung mitten im Dörfchen Auvernier direkt am Neuenburgersee. Dann durch eine Kellertür, die Treppe runter – und schwupps - steht man im Weinkeller. Grosses Fass reiht sich da an grosses Fass. Bis in die letzte Ecke des verwinkelten Kellers. Hier schlummern die Preziosen, bevor sie auf die Flasche kommen. Klar: Es gibt ihn schon, den Barriquekeller. Aber die Degustation wird vor den grossen Fässern durchgeführt. Wie es schon in den sechs Generationen zuvor gemacht wurde, die sich seit 1822 folgten. Und auch der uralte Torkel aus dem Jahr 1872 ist immer noch in Betrieb, um das Traubengut für den Pinot Noir Auvernier sorgsam zu pressen. Temperaturkontrolle? «Wir öffnen im Winter die Fenster», sagt Jean-Denis Perrochet – und lacht. «Nein, im Ernst: Für den Winter stimmt das. Dann wirds hier drin rund zehn Grad. Im Sommer schliessen wir die Löcher, die Temperatur steigt auf rund siebzehn Grad. Den Inhalt der Fässer kühlen wir mit Wasseraustausch, so dass wir in diesen rund zehn Grad messen.»

Die Weine von Perrochet und seinem Sohn Alexandre, der den Stab in den nächsten paar Monaten übernehmen wird, sind von seltener Klar- und Reinheit. Und Präzision, was im Uhrmacherkanton Neuenburg nur mittelmässig erstaunen darf. Und noch ein Wesensmerkmal weisen sie auf: Sie sind in Anbetracht der Ausnahmequalität preisgünstig. Noch vor fünf Jahren kosteten zwei der drei Top-Pinots des Hauses 22 Franken. «Wir sind eben Calvinisten», kommentierte Jean-Denis damals seine völlig irreale Preispolitik. Mittlerweile hat man die Preise der Realität angepasst. Aber 29 und 32 Franken für dieselben Weine ist ein immer noch unfassbares Schnäppchen. Und wie ist das mit Johannes Calvin, dem berühmten Reformator aus Nyon, der diese Region so geprägt hat wie sonst kaum jemand? Der den Leuten das Lachen verbot und stattdessen ein asketisches Leben in Enthaltsamkeit vorschrieb? «Deshalb haben wir Scham, die Dinge zu teuer zu machen», sagt Jean-Denis. «Schon um einen Aufschlag von fünfzig Rappen gibts Diskussionen und wir haben ein schlechtes Gewissen …»

Die viel wichtigere Frage ist aber: Weshalb sind diese Weine so verdammt gut? Das Weingut ist seit elf Jahren Bio-zertifiziert. Doch das alleine ist es nicht. Jean-Denis’ Erklärungsversuch geht so: «Wir arbeiten mit einem Maximum an Nicht-Interventionismus.» Schön erklärt! Konkret: «Zuerst muss das Traubenmaterial so perfekt sein wie möglich. Gesunde und physiologisch reife Trauben erreichen wir durch ein Gleichgewicht im Rebberg. Danach begleiten wir diese auf dem Weg zur Weinwerdung bloss noch; und zwar so schonend wie nur möglich. Wir vermeiden es, etwas wegzunehmen, denn jede Intervention bedeutet genau das. Sie ist dazu da, Fehler zu korrigieren und zu kaschieren. Önologie ist substraktiv! Gelingt uns diese Vermeidung, bleibt der Wein authentisch. Und repräsentiert das Terrain.» Und spätestens dann stösst Calvin mit seinem Vermächtnis an Grenzen. Denn in den Pinten der Region wird sehr viel gelacht. Und sehr viel Wein getrunken. Sehr viel sehr guten Wein. (A.Ku.)

Und was für Weine entstanden! Filigran, feinziseliert, hoch präzis, animierend. Auch Stephan Reinhardt, der Verkoster für den Wine Advocate von Robert Parker, zeigte sich ob diesen aussergewöhnlichen Gewächsen regelmässig begeistert und gab ihnen in der Regel 93 und 94 Punkte. Kein Wunder, ist der Betrieb mit dem Pinot Noir Auvernier in der Schatzkammer des Schweizer Weins vertreten, der Mémoire des Vins Suisse. Hier der Link zur Vorstellung von Perrochet als Mémoire-Mitglied.

Alle Rotweine innert zwei Stunden ausverkauft

So wurden die Weine Jahr für Jahr gefragter. Alexandre erzählt: «Letztes Jahr waren die Rotweine innert drei Stunden ausverkauft. Heuer ging es noch schneller. In zwei Stunden war unser Rotwein-Bestand verkauft. Komplett verrückt!» Und das ohne Online-Verkauf! Das liegt an der unfassbaren Qualität dieser Pinot Noirs. Aber auch an den Preisen, die nach wie vor den calvinistischen Ansatz von Jean-Denis stützen, Leute nicht rupfen zu wollen.

Perrochet folgt Thomas Donatsch nach

Nun ist es an Alexandre, der seit 2015 in den Betrieb eingebunden ist, dieses Vermächtnis weiterzuführen. Unerwartet schnell alleine. «Er hat uns plötzlich verlassen. Aber ich glaube, es konnte nicht anders sein», so Alexandre zu arcinfo.ch. Und weiter: «Er ist glücklich gegangen, auf seinem Velo, in einem Sonnenstrahl.» Im Winzerhimmel trifft er auf einen anderen ganz Grossen des Schweizer Weinbaus und des Pinot Noir: Auf Thomas Donatsch (†75) aus Malans GR, der uns im März verlassen hat. Da wirds kaum unter Romanée-Conti abgehen …

(Eine weiterführende Story zur Maison Carrée wurde im Fachmagazin «Weinwisser» im März 2023 publiziert. Du findest sie als Textkasten. Ebenso wie die Verkostungsnotizen der neuen Jahrgänge der Weine der Maison Carrée. Unter diesem Link gehts zur Blick-Story über den Weinbau in Neuenburg aus dem Jahr 2017 inklusive einem BlickTV -Video, in welchem Jean-Denis Perrochet eine Hauptrolle spielte.)


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