Wenn es einfach, aber trotzdem jedermann schmecken soll: Apfelkuchen kommt bei jedem gut an – und in Verbindung mit Pudding ist er ein einziger Traum. Der cremige Vanillepudding harmoniert perfekt mit der leichten Säure der Äpfel und dem buttrigen Teig. Ob zum Sonntagskaffee, für Gäste oder einfach zwischendurch – dieser Kuchen gelingt immer und schmeckt nach purem Wohlgefühl.
Äpfel schälen und in gleichmässige Stücke schneiden.
Zitronensaft pressen, mit Apfelschnitzen in einer Schüssel mischen.
Mehl, Backpulver, Zucker und Eier in einer Schüssel mit einem Mixer schaumig schlagen.
Den fertigen Teig auf dem rechteckigen Blech verteilen.
Die Apfelstücke gleichmässig darauf verteilen, sodass der gesamte Teig mit Äpfeln bedeckt ist.
Zucker und Zimt mischen und über die Äpfel streuen. Am besten geht dies, wenn man einen Streuer dazu verwendet.
Für den Pudding Puddingpulver mit 6 EL Milch und Zucker vermischen.
In einem Topf 440 ml Milch aufkochen, die Puddingmischung dazugeben.
Pudding-Masse 1 Minute unter ständigem Umrühren köcheln lassen.
Pudding-Masse mit einem Löffel portionsweise über die Äpfel verteilen.
Für das Crumble Mehl, Zucker, Mandeln und Butter mit einem Handrührgerät zu einem Teig verkneten.
Crumble über den Äpfeln verteilen.
Apfelkuchen im auf 175 Grad vorgeheizten Ofen ca. 40–50 Minuten backen.