Die USA haben Visa-Sanktionen gegen Palästinenserpräsident Abbas und 80 weitere Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde verhängt. Bereits erteilte Visa werden widerrufen, neue nicht ausgestellt. Somit kann Abbas nicht zur Uno-Vollversammlung reisen.

FBI-Agenten durchsuchten am Freitag das Haus von John Bolton, Trumps ehemaligem Sicherheitsberater. Der Grund: Die Bundespolizei will klären, ob Bolton falsch mit geheimen Informationen umgegangen ist. Trump hat seinen Ex-Mitarbeiter schon länger im Visier.

US-Präsident Trump verschärft seinen Kurs in der Migrationspolitik drastisch. Er rechtfertigt harte Massnahmen mit angeblichen Sicherheitsbedrohungen und plant weitreichende Einschränkungen für Einwanderer und Asylsuchende.

Joe Biden hat in seiner Abschiedsrede von einer Oligarchie in Amerika gesprochen, die die Demokratie gefährde. Der abtretende US-Präsident kritisierte den wachsenden Einfluss extrem reicher Milliardäre wie Elon Musk, Mark Zuckerberg und Jeff Bezos.

Der Inselstaat im ostchinesischen Meer könnte für Donald Trump zur gefährlichen aussenpolitischen Herausforderung werden. China möchte Taiwan zurückholen. Kommt es darüber zu einem Krieg, könnten sich die zwei grössten Militärmächte der Welt direkt gegenüberstehen.

Kanadische Löschflugzeuge beteiligen sich an den Löscharbeiten in Los Angeles. Die «Super Scoopers» können blitzschnell 6000 Liter Wasser aufnehmen und abwerfen. Nach einem Zwischenfall mit einer Drohne werden weitere Maschinen aus Québec entsandt.

Mit Millionen für die Amtseinführung buhlen Superreiche um Trumps Aufmerksamkeit und Gunst – und eifern damit Tesla-CEO Elon Musk nach. Warum hagelt es jetzt Spenden von den Reichsten der Reichen? Und wer macht alles mit? Blick klärt auf.

Der Staatsmann war ein Fan der Beauty-Produkte eines Schweizer Start-ups. Doch Bronx Colors hat die Corona-Pandemie nicht überlebt.

Donald Trump soll Putin im Rahmen eines Telefonats vor einer Eskalation des Ukraine-Kriegs gewarnt und die US-Militärpräsenz in Europa betont haben. Laut Kreml-Sprecher Peskow soll es das Telefonat aber gar nicht gegeben haben.

Das Risiko für gewaltsame Ausschreitungen am 5. November ist gross. Entsprechend radikal sind die Massnahmen, die die New York Times und andere führende US-Medienunternehmen jetzt treffen. Blick hat sich auf den verängstigten Redaktionen in Amerika umgesehen.