Es ist das Ende einer Ära: Vor wenigen Tagen führte Röbi Koller zum letzten Mal durch «Happy Day». Andere beliebte TV-Gesichter machen es ihm vor, dass die Fernsehrente eine Chance ist, um sich selbst neu zu erfinden.

Nach dem heftigen Erdbeben mit Tausenden von Toten in Myanmar haben die Burmesen gleich mehrfach zu leiden. Ein Walliser, der Flüchtlingen hilft, erklärt, wie die Bevölkerung des vergessenen Landes zu kämpfen hat.

Schockierende Zahlen aus Syrien: Über 100 Kinder wurden im vergangenen Monat durch Blindgänger getötet oder verletzt. Unicef warnt vor dem «alarmierenden Ausmass» der Gefahr durch nicht explodierte Kampfmittel.

Die Zahl der Jugendlichen mit psychischen Belastungen nimmt seit Jahren zu. Das hat auch Auswirkungen auf die Berufsbildung. Spezialisierte Job-Coaches helfen den jungen Menschen, im ersten Arbeitsmarkt Fuss zu fassen.

Mehr Kinder als jemals zuvor leben laut dem UN-Kinderhilfswerk Unicef in Konfliktgebieten oder sind gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben worden. Das berichtet die Organisation unter Berufung auf neueste verfügbare Daten und globale Trends.

Laut einem neuen Unicef-Bericht sind Mädchen und junge Frauen besonders stark von HIV-Neuinfektionen betroffen. 2023 infizierten sich 96'000 Mädchen im Alter von 15 bis 19 Jahren mit dem Virus, während es bei Jungen im selben Alter 41'000 Fälle gab.

Im Irak soll das Schutzalter für Heirat auf neun Jahre gesenkt werden. Diese Gesetzesänderung würde Männern erlauben, kleine Kinder zu heiraten. Frauen sollen zudem ihre Rechte bei Scheidung, Sorgerecht und Erbschaft entzogen werden.

Bushido investierte auf dem Aktienmarkt in Rüstungsfirmen und prahlte, dass er durch den Krieg in Gaza eine Menge Geld gemacht habe. Nach einem Shitstorm ruderte er zurück und versprach, sein Investment aufzulösen und das Geld stattdessen zu spenden.

Unicef veröffentlicht eine Neuauflage von Udo Lindenbergs Song «Wozu sind Kriege da?», um auf die Not von Kindern durch die aktuellen Kriege aufmerksam zu machen.