Am Mittwoch ging es für Lotto-Fans um viel Geld. Stolze 61 Millionen Franken waren im Jackpot. Wie Swiss Lotto mitteilt, wurde der Jackpot schon wieder nicht geknackt. Nun geht es um 65 Millionen Franken.

Die angeschlagene Grossbank soll mit der UBS notfusioniert werden. Die Nationalbank hat sich für eine rasche Lösung eingesetzt.

Nach seinem missratenen Wahlkampf in Zürich soll der umstrittene Peter Grünenfelder den Thinktank verlassen. Eine Shortlist mit möglichen Nachfolgern zirkuliert bereits.

Die Wirtschaftselite versteuert ihre Millionen vorzugsweise in der Zentralschweiz. Der Steuerrechner zeigt, wie viel dem Fiskus wegen Wohnsitzwechseln durch die Lappen geht.

Wer trotz Klimawandel nicht beim Umstieg auf erneuerbare Energien mitmacht, hat die Ausrede meist leicht parat: zu teuer! Am WEF mehren sich allerdings die Stimmen, die das genaue Gegenteil behaupten. Unter ihnen ein erfolgreicher Schweizer Start-up-Unternehmer.

Hurrikan Ian verhagelt der Swiss Re das dritte Quartal. Der Rückversicherer erwartet im dritten Jahresviertel einen Verlust und kassiert zugleich seine Profitabilitätsziele für das Gesamtjahr.

Die CS braucht frisches Geld, um aus der Krise zu kommen. Es könnte von keinem geringeren als der US-Börsenlegende Warren Buffett kommen. Er könnte das nötige Geld aus dem Portokässeli bezahlen. Die CS würde das aber teuer zu stehen kommen.

Die Swiss Re rechnet in der Rückversicherungsbranche mit weiteren Preissteigerungen. Denn im unsicheren wirtschaftlichen und geopolitischen Umfeld dürfte die Nachfrage nach Versicherungen zunehmen.

Ex-UBS-CEO Sergio Ermotti sieht keinen zwingenden volkswirtschaftlichen Nutzen in zwei Grossbanken wie UBS und Credit Suisse. Auch 24 Kantonalbanken brauche die Schweiz nicht.

Nach dem happigen Verlust im Startquartal ist die Swiss Re in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Im gesamten ersten Halbjahr erzielte der zweitgrösste Rückversicherungskonzern der Welt einen Reingewinn von 157 Millionen Dollar.