Mit seiner Rücktrittsankündigung sorgte Roger Federer für ein sportliches Beben. Im Rahmen des Laver Cups spricht er in einer Medienrunde erstmals darüber, wie schwer ihm die Entscheidung fiel und ob er in London spielen kann.

Die US-Open-Halbfinals haben die mögliche Zukunft des Sports aufgezeigt. Gemeinsam mit Tennis-Experte Heinz Günthardt stellt Blick eine Auswahl der verheissungsvollen Jungstars vor.

In rund zwei Wochen sollte Roger Federer (41) beim Laver Cup aufschlagen. Gerüchten zufolge soll sein operiertes Knie aber nicht wie gewünscht mitmachen.

Nick Kyrgios (27) hat den Einzug in den Wimbledon-Final (Sonntag, 15 Uhr) ohne Trainer geschafft. Wohl besser so, meinen die Protagonisten von beiden Seiten.

Qualifikant Alexander Ritschard (28) muss sich nach dreieinhalb Stunden gegen Tsitsipas (ATP 5) geschlagen geben. Viktorija Golubic (29) steht in Wimbledon in der zweiten Runde. Dagegen verlieren Henri Laaksonen (30) und Marc-Andrea Hüsler (26) ihre Erstrundenpartien.

Coachen oder nicht coachen – das ist hier die Frage. Die ATP will Klarheit schaffen. Bis Ende Jahr dürfen Trainer ihren Spielern auf dem Court helfen. Nicht alle sind davon begeistert.

Alexander Zverev schlägt Pablo Carreno Busta in zwei Sätzen und steht beim Masters-1000-Sandturnier von Monte Carlo in den Viertelfinals.

Mit Stefanos Tsitsipas (23, ATP 4) muss bereits der zweite Spieler die ATP Finals in Turin beenden. Der Grieche hat Ellbogen-Probleme. Novak Djokovic (34, ATP 1) steht derweil im Halbfinal.

Stefanos Tsitsipas (23) muss das ATP-Masters-Turnier in Paris mit Armproblemen beenden.