Nicht nur Andrew steht am Pranger, sondern das System, das ihn jahrelang deckte. Der Eingriff von König Charles zeigt: Die britische Krone kämpft um die Glaubwürdigkeit – und um ihre Daseinsberechtigung im 21. Jahrhundert.

Nicht nur der Buckingham-Palast tobt wegen Prinz William, auch unser Expertenduo bekommt sich wegen des britischen Thronfolgers in die Haare. Und das alles wegen eines haarsträubenden Vorwurfs.

Der Skandal um Prinz Andrew wirkt sich auch auf dessen Familie aus. Königliche Beamte fordern eine Prüfung der Finanzen seiner Töchter Beatrice und Eugenie, um fragwürdige Geldquellen auszuschliessen.

Prinz Andrew willigt ein, die royale Residenz zu verlassen, wenn er dafür für sich und seine Ex-Frau je ein königliches neues Heim bekommt. Seine Forderung entbehrt jeglichen Anstand. Das Volk tobt.

Prinz Andrew ist tief gefallen. Nachdem er immer tiefer in den Epstein-Skandal verwickelt war, musste er nun endgültig seine Titel ablegen. Seit letztem Jahr bekommt er auch von der Krone kein Geld mehr. Womit verdient der gefallene Royal also sein Geld?

König Charles III. könnte Prinz Andrew aus seiner eigenen Tasche bezahlen, damit dieser aus seinem Anwesen auszieht. Das berichten britische Medien. Es handelt sich um eine 30-Zimmer-Villa.

Dass der Bruder von König Charles III. seinen Titel als Herzog abgibt, aber weiter in Saus und Braus in einer Mega-Villa lebt, treibt unserem «RoyalTea»-Duo die Zornesröte ins Gesicht. Einmal mehr fordern sie: Jagt das schwarze Schaf endlich aus dem Windsor-Park!

Prinz Andrew, einst Lieblingssohn der Queen, tritt aus dem royalen Rampenlicht. Er gibt seine Titel ab und verliert Privilegien. Das hat nicht nur für ihn selbst Folgen, sondern auch für seine Familie und die britische Monarchie – eine Übersicht.