Tracy Jans, Expertin für Biostatistik und Ehefrau von Bundesrat Beat Jans, plaudert im Podcast «1776» über ihr Leben zwischen der Schweiz und den USA. Sie vermisst beispielsweise die amerikanischen Alltagsflirts.

In vielen Schweizer Büros ist der Kaffee gratis. Doch einige Unternehmen verlangen mehr als 2 Franken pro Tasse. Dabei ist das beliebte Wachmacher-Getränk keine Nebensache.

Julius Bär hat ein Jahr zum Vergessen hinter sich. Das Signa-Debakel kostet die Bank Millionen. Trotzdem fressen ihr die Aktionäre bei der Generalversammlung aus der Hand. Blick hat sich im Kongresshaus umgehört.

Ein rigides Wohnschutzgesetz, bevormundende Mietzinswächter und Behördenwillkür lähmt den Basler Immobilienmarkt, finden verschiedene Bauherren, Architektinnen und Investoren. Sie wollen nun politisch Gegensteuer geben. Was ist da los am Rheinknie?

An der Spitze steht ein alter Bekannter, doch dahinter gibts Bewegung bei den Markenkönigen. Ein Online-Casino gibt auch hierzulande Gas.

Raiffeisen-Anlagechef Matthias Geissbühler erklärt im Interview, wie er einen grösseren Geldbetrag investieren würde und welches seine Schweizer Aktien mit Warren-Buffett-Charakter sind.

Die Axa ist mit ihrem modernen Führungsverständnis gar nicht so alleine. Auch andere Grossfirmen können ganz gut ohne Titel und Hierarchien leben. Und die Kleinen sowieso.

Der Pharmakonzern Novartis übernimmt in China das Jungunternehmen Sanreno. Die 2021 gegründete Biotechfirma mit Sitz in Schanghai ist auf die Behandlung von Nierenerkrankungen spezialisiert und verfügt über zwei Wirkstoffe in der späten klinischen Entwicklungsphase.

Eine Spritze ins Auge kostet über 1000 Franken – es ginge auch für 100. Doch der Bund knickt vor der Pharma ein. Jetzt handeln die Kassen.

Die Schweizer Festangestellten bei Novartis bekommen ab dem 1. März mehr Lohn. Damit will der Pharmariese unter anderem die Kaufkraft aufrecht erhalten.