Everest in Rekordzeit – und ohne Sauerstoff: Die Extremsportler Karl Egloff und Tyler Andrews wollen das Dach der Welt in unter 20 Stunden bezwingen. Mittlerweile ist klar: Die Mission ist gescheitert. Blick hält dich auf dem Laufenden.

Beim Bergsteigen auf dem Lhotse sind zwei Menschen gestorben. Ein Rumäne und ein Inder seien ums Leben gekommen, teilten am Montag die Behörden in Nepal mit. Die Zahl tödlich verunglückter Bergsteiger im Himalaya seit Beginn der Saison stieg damit auf mindestens neun.

Star-Koch Shaun Rollier kam vergangenen Sonntag bei einem Lawinenunglück ums Leben. Der Genfer brannte nicht nur für die kulinarische Küche, sondern auch für den Alpinismus.

Annemie Kostezer (40) ist leidenschaftliche Speedpuzzlerin. Sie nimmt an jeglichen Speedpuzzling-Wettkämpfen teil und ist sehr erfolgreich. In diesem Moment befindet sie sich auf dem Mount Everest und möchte den Rekord zum höchsten Puzzeln knacken.

Allium sind in den Schweizer Gärtnereien, Gartencentern und Blumengeschäften Pflanze des Jahres 2025. Sie sind nicht nur ein Blickfang in Gärten und auf Terrassen, sondern auch pflegeleicht und ökologisch wertvoll.

Reisen muss nicht teuer sein: Ein Vergleich zeigt, dass man in manchen Ländern mit weniger als 20 Franken pro Tag auskommt. Welches sind die besten Low-Budget-Destinationen rund um die Welt? Blick hat die Übersicht.

Der Müll häuft sich, die Bergsteiger stauen sich unterhalb der Todeszone: Nepal will gegen den Massentourismus auf dem Mount Everest ankämpfen. Ab September erhöht sich die Gebühr für den Aufstieg von 11'000 auf 15'000 Dollar.

Erik Weihenmayer, der erste blinde Mount-Everest-Bezwinger, zeigt sich schockiert über die Umweltverschmutzung im Himalaya. Der Amerikaner kritisiert das «schreckliche Umweltproblem» am Everest und die zunehmende Kommerzialisierung des Bergsteigens.

Es ist für Laien kaum vorstellbar: In unter 24 Stunden den Gipfel des höchsten Berges der Welt auf- und anschliessend wieder abzusteigen. Doch genau das hat Extrembergsteiger Karl Egloff am Mount Everest vor.

Teile der Bergsteiger-Community sind stinkhässig: Expeditionsleiter Lukas Furtenbach will vier Briten mit einer speziellen Kur auf den Mount Everest bringen – in bloss sieben Tagen. Wegen Drohungen musste er sogar den Verfassungsschutz einschalten. Was ist da los?