Mitte November brach die Aktie der Credit Suisse an der Börse ein. Nach diesem Kurseinbruch wurde die CS-Übernahme durch die UBS bereits geplant, schreibt die «Bilanz» in einer Vorabmeldung.

Der Genfer Uhrmacher Jacob & Co. hat den Grundstein für den höchsten Wohnturm der Welt schon gesetzt. Ein Paradies für Superreiche, in dem man sich nicht einfach einmieten kann.

Der Genfer Uhrmacher Jacob & Co. will jetzt höher hinaus als jede andere Luxusmarke.

Die CS ist Geschichte, ihre Firmenkunden müssen sich nach neuen Bankbeziehungen umsehen. Das macht einigen Bauchweh, der gesamte Finanzplatz ist gefordert. Doch wie soll dieser künftig aussehen?

Logitech-CEO Bracken Darrell reicht nach zehn Jahren im Amt den Rücktritt ein und verlässt die Firma in einer schwierigen Phase. Der Schritt kommt für Experten nicht völlig überraschend. Dennoch reagiert die Börse enttäuscht.

Schon Monate vor der Notübernahme der Credit Suisse bereitete sich die UBS auf ein solches Szenario vor.

UBS und CS gehören zu den weltgrössten Banken. Nach der Übernahme überholt die UBS Schwergewichte wie die Deutsche Bank, Goldman Sachs oder Morgan Stanley.

Der Niedergang der Credit Suisse wirkt sich auch auf das Portemonnaie des CEO aus: CS-Chef Ulrich Körner verdient fünfmal weniger als sein Kollege bei der UBS. Im internationalen Vergleich muss er sich mit einem «Hungerlohn» abfinden.

Einmal mehr machen Übernahmegerüchte um die Credit Suisse die Runde. Dieses Mal befeuert ein Grossaktionär der Bank die Gerüchteküche.

Der US-Finanzkonzern Morgan Stanley hat zum Jahresende einen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Das Nettoergebnis fiel gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 41 Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar, wie Morgan Stanley am Dienstag in New York mitteilte.