Im Tessin gilt ab Freitag eine Hitzewarnung bis Mittwoch, während Genf und die Waadt ab Samstag betroffen sind. Die Behörden ergreifen Massnahmen wie kostenlosen Zugang zu Schwimmbädern für Rentner in Genf und Überwachung gefährdeter Personen in der Waadt.

In «Wir sind Blick» stellen wir jede Woche spannende Menschen aus unserer Community vor. Dieses Mal erzählen wir die Geschichte von Christoph Zürcher (46) aus Lengwil TG, der seit 30 Jahren als Samichlaus und Schmutzli unterwegs ist.

Was ist die grösste Ungerechtigkeit in der Schweiz? Das erstmals erhobene Gerechtigkeits-Barometer des Beobachters zeigt es.

Carmen Aligs (44) Sohn Gianni (14) sucht für den kommenden Sommer händeringend eine Lehrstelle im KV- oder Verkaufsbereich. Weil sich die Lehrstellensuche aber als mehr als harzig erweist, hilf die Mutter nach: auf Linkedin. Der Post geht viral.

Ulrich K. sorgt weiter für Wirbel in Hefenhofen. Der Quälbauer weigert sich partout seinen Hof zu verlassen. Jetzt ist die Polizei mit einem Grossaufgebot vor Ort.

Wegen gekürzten Integrations-Geldern herrscht dicke Luft zwischen Bund und Kantonen. Und sogar das Justizdepartement sieht ein, dass die gekürzte Zahlungen die Integration erschweren dürften. Trotzdem könnte bald noch mehr gespart werden.

Visar H.* (44) soll acht Mal auf seine Frau eingestochen haben. Danach liess er sie gemäss Anklage schwer verletzt liegen – und gönnte sich Kaffee und Zigaretten sowie etwas Zeit am Handy. Jetzt muss sich der Mann vor dem Bezirksgericht Weinfelden verantworten.

Die Gegner des Autobahnausbaus schmücken sich mit 340 Expertinnen und Experten. Bloss: Neutral sind diese keineswegs. Viele sind beruflich für den ÖV tätig oder kommen aus dem links-grünen Lager.

Die Auszahlungen von bewilligten Fördergesuchen werden im Kanton Thurgau auf Januar 2025 verschoben. Der Grund sei die grosse Nachfrage in den Jahren 2020 bis 2023, teilte der Kanton mit.

An 3000 Menschen testete der Psychiater Roland Kuhn in Münsterlingen Pharma-Substanzen. Nun bekommen sie endlich eine Entschädigung. Das ist zum allergrössten Teil Walter Emmisberger zu verdanken. Zu Besuch bei einem Mann, den niemand kaputtmachen konnte.