Die alpinen Nationalteams von Swiss-Ski werden auf die kommende Saison grösser. Elf Männer und acht Frauen verfügen neuerdings über den höchsten Kader-Status.

In Zermatt stehen die Ampeln für Ski-Profis auf Rot. Swiss-Ski greift nun auf bestehende Pläne zurück, ist aber auch kreativ. Für Lara Gut-Behrami (32) dagegen ist die Situation verzwickt.

Die Schweizer Meistertitel im Super-G sind vergeben. Bei den Männern gewinnt der gleiche Athlet wie im Vorjahr, bei den Frauen jubelt eine 19-Jährige über ihren ersten nationalen Titel.

Wie schon am Donnerstag kann auch am Freitag wegen des Wetters kein Abfahrts-Training stattfinden. Dadurch fällt auch die Abfahrt von Samstag ins Wasser, stattdessen gibts nun zwei Super-Gs.

Rund um die Festtage haben auch Profisportler Zeit, mit ihren Liebsten zu feiern. Ob in den Bergen, auf dem Sofa oder in tierischer Begleitung: So verbringen unsere Sportstars Weihnachten.

Pfanne statt Piste: SRF-Moderator Lukas Studer hat Marco Odermatt und Jasmine Flury zum Kochduell geladen und sie am Herd gegeneinander antreten lassen.

Das Ski-Wochenende bot reichlich Stoff für Diskussionen. Blick nennt die heissesten Themen – Emotionen garantiert!

Die zweite Schweizer Ski-Garde der Frauen lässt aufhorchen. Erfreulich. Was bleibt, sind aber auch angeschlagene Fahrerinnen und ein Slalom-Team ohne Leaderin.

Weltmeisterin Jasmine Flury (30) hat ihre Zukunft geregelt. Sie plant, bis zu den Olympischen Spielen 2026 auf ihren neuen Kästle-Ski zu fahren. Da werden Erinnerungen an Ski-Legende Pirmin Zurbriggen wach.