Der Bundesrat will für humanitäre Hilfe im Nahen Osten weitere 13 Millionen Franken einsetzen. Das Geld soll aber nicht ans umstrittene Uno-Palästinenserhilfswerk UNRWA geben.

Der im Juni freigelassene Wikileaks-Gründer Julian Assange will sich erstmals seit seiner Inhaftierung im Jahr 2019 öffentlich äussern. Wie Wikileaks am Mittwoch mitteilte, wird Assange dafür am 1. Oktober von Australien zum Europarat nach Strassburg reisen.

Der Bundesrat hat dem Parlament einen Kredit von 96,11 Millionen Franken für den Wiederaufbau der Ukraine beantragt. Mit diesem Geld soll sich die Schweiz an eine Kapitalerhöhung der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) beteiligen.

Schweden plant eine drastische Erhöhung der Rückkehrprämien für Migranten auf bis zu 30'000 Euro. Die Erhöhung soll ab 2026 gelten.

YB macht keine Deals mit russischen Klubs. Deshalb ist Meschack Elia immer noch in Bern. Doch wäre ein Transfer aufgrund der EU-Sanktionen überhaupt möglich? Offenbar schon. Beweist der FC Sion mit dem Mirantschuk-Zuzug.

Am Samstagvormittag kam es in einer Autogarage im Zürcher Kreis 4 zu einem Arbeitsunfall. Dabei wurde ein Mann tödlich verletzt.

Justizminister Beat Jans hat mit dem irakischen Aussenminister ein Migrationsabkommen in Bern unterzeichnet, das die Rückführung von Asylsuchenden regelt.

Der Irak erhält von der Schweiz drei illegal ausgeführte, bedeutende mesopotamische Kulturgüter zurück. Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat die beiden Reliefs und die Statue dem irakischen Vizepremierminister und Aussenminister Fuad Hussein übergeben.

Thierry Burkart ist in diesen Tagen im Nahen Osten. Im Irak macht sich der FDP-Präsident ein Bild von der Arbeit von Minenräumerinnen und Minenräumern.

Iraks Parlament hat drakonische Strafen für Homosexuelle beschlossen. Menschen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen drohen nun bis zu 15 Jahre Haft. Transgender riskieren zudem bis zu drei Jahre Gefängnis.