Der Schaffhauser Kantonsrat hat sich für ein Verbot sogenannter Konversionstherapien ausgesprochen. Diese sollen angeblich die sexuelle Orientierung von lesbischen und schwulen Menschen verändern.

Die Elternzeit-Initiative fordert je 18 Wochen bezahlte Auszeit für beide Elternteile. Blick hat bei Politikerinnen und Politikern nachgefragt: Wie haben sie die Geburt ihrer Kinder erlebt – und wie stehen sie zur Initiative?

Vor 101 Jahren schrieb Alfonsina Strada Geschichte als erste Frau beim Giro d'Italia der Männer. Trotz anfänglicher Anfeindungen gewann sie durch ihren Kampfgeist die Herzen der Zuschauer und legte den Grundstein für den modernen Frauenradsport.

In Grenchen SO sorgt eine späte Kandidatur für Aufsehen: Felix Kummer, der Vater der SP-Kandidatin Angela Kummer, mischt sich ins Rennen ums Stadtpräsidium ein – und tritt gegen seine Tochter an. Kontakt haben die beiden seit Jahren nicht mehr.

Simon Preisig will einen längeren Vaterschaftsurlaub – zwei Wochen seien zu wenig. Die Elternzeit-Initiative unterstützt dies und will je 18 Wochen für Mutter und Vater. Die Gegenpartei findet die 36 aber zu teuer. Diese Forderung sorgt für Aufregung in der Leserschaft.

Die linke Ratsseite im Zürcher Parlament ist am Montag mit einem Rückweisungsantrag zur «Anti-Chaoten»-Vorlage aufgelaufen. Die Bürgerlichen kritisierten, dass die Linke den Volksentscheid nicht respektiere.

Ein landesweiter Elternurlaub für Mütter und Väter soll kommen. Doch um die Länge ist ein Streit entbrannt.

Im Kanton Solothurn wird es kein generelles Verbot von Handys an Schulen geben. Das hat der Kantonsrat am Mittwoch entschieden. Der Parlament lehnte die SVP-Forderung für eine gesetzliche Regelung des Handy-Verbots an allen Schulen mit 61 zu 33 Stimmen ab.

Die Schweiz fährt bei der E-Mobilität hinterher – und droht die Klimaziele zu verpassen. Jetzt fordern Politiker ein «Recht auf private Ladestationen» – auch für Mieter.

Der Systemwechsel zur Individualbesteuerung schwenkt auf die Zielgerade ein. Die Befürworter haben die Nase vorn, trotzdem bleibt das Rennen eng. Der neuste Kompromiss kostet 600 Millionen Franken.