Der Eurovision Song Contest kommt 2025 dank dem Sieg von Nemo in die Schweiz und wird im Mai 2025 in Basel stattfinden. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen.

Drei Monate nach Nemos fulminantem Sieg am Eurovision Song Contest im schwedischen Malmö wurde heute bekannt gegeben, wo der grösste Musikanlass der Welt im kommenden Jahr ausgetragen wird: Basel. Die Stadt am Rhein wird am 13., 15. und 17. Mai die Konzerte ausrichten.

Joost Klein heizt am Open Air Gampel die Gerüchteküche an: Plant der Holländer eine Teilnahme am Eurovision Song Contest 2025 in der Schweiz?

Nach Basel, Bern (zusammen mit Biel) und Zürich bewirbt sich auch Genf für die Ausrichtung der 69. Ausgabe des Eurovision Song Contests im Mai 2025. Stadt und Kanton haben am Freitag offiziell ein gemeinsames Dossier eingereicht.

Die Geschäftsleitung der SRG hat Reto Peritz von Schweizer Radio und Fernsehen SRF und Moritz Stadler von den Westschschweizer Sendern RTS zu den Gesamtverantwortlichen für den Eurovision Song Contest 2025 gewählt. Beiden attestiert die Leitung langjährige Erfahrung.

Bakel Walden hat einen tiefen Einblick in die Welt des Eurovision Song Contest. Er ist sowohl SRG-Vorstandsmitglied, als auch Vorsteher des internationalen ESC-Aufsichtsrats. Wir blicken mit ihm auf Malmö zurück und wagen einen Ausblick für 2025 in der Schweiz.

Vor dem grossen Auftritt im zweiten ESC-Halbfinale hat Nemo mit Heiserkeit zu kämpfen. Der Schweizer Act bleibt aber guter Dinge für die Darbietung, die sein Leben für immer prägen wird.

Rund einen Monat lang führte Nemo die Wettquoten des Eurovision Song Contests 2024 an. Gestern Donnerstag ist das Bieler Gesangstalent auf den Platz 2 abgerutscht. Fans kritisieren das Outfit für die wichtige ESC-Performance.

Zum ersten Mal stand Nemo heute auf die grosse ESC-Bühne in Malmö (Schweden). Die Bilder der Probe geben einen ersten Vorgeschmack auf den Auftritt. Nemo gibt sich nach dem Durchlauf zufrieden.

In rund einem Monat findet der Eurovision Song Contest in Malmö statt. Schon jetzt zeigt sich: Die Teilnahme Israels dürfte zum kontroversesten Thema dieses Jahres werden.