In den Playoffs gaben sich Killian Mottet und Christoph Bertschy Saures. In der Nationalmannschaft sind sie wieder beste Freunde. Gegenüber Blick schildern die beiden Stürmer ihr besonderes Verhältnis.

Seit 1980 spielt Fribourg in der höchsten Spielklasse. Ohne Unterbruch. Ohne Titel. Und das passt so.

Nichts für schwache Nerven. In Fribourg wurde schon gefeiert – verfrüht. Nach dem dritten Overtime-Sieg des ZSC richtet sich der Ärger gegen die Schiedsrichter.

Kein Kovar, kein Problem. Die ZSC Lions holen sich in Fribourg mit Ersatzkeeper Ludovic Waeber zum Halbfinal-Auftakt in der zweiten Verlängerung mit einem 3:2-Sieg das Break.

Der 8. April 1997 erschütterte das Schweizer Hockey. Der ZSC und GC fusionierten zu den Zürich Lions. Die Fans rebellierten danach erfolgreich gegen das Verschwinden der Buchstaben ZSC.

Lausanne ist überwunden – Fribourg steht im Halbfinal. Die gefeierte Mann ist Overtime-Torschütze Killian Mottet.

Was für ein Playoff-Abend! Davos liegt 0:2 gegen die Lakers zurück und schafft es dennoch, den zweiten Halbfinal-Puck abzuwehren. Auch der ZSC zieht in extremis den Kopf aus der Schlinge. Fribourg hingegen macht den Sack zu.

Atem- und Nati-Pause in der National League. Fast die Hälfte der Quali ist gespielt. Blick nennt die Sieger und Verlierer.

Es war nur ein Betriebsunfall. Nachdem die Siegesserie am Freitag gerissen war, zeigte sich Fribourg gegen Ambri wieder von seiner unwiderstehlichen Seite.

Schon früh sicherte sich Fribourg die Dienste von Nati-Captain Raphael Diaz. Und der Zuger bringt genau das, was der titellose Klub gebraucht hat.