Erleichterung in Fribourg
Sörensen kommt mit dem Schrecken davon

Marcus Sörensen musste im Spiel gegen die SCL Tigers am Dienstagabend verletzt vom Eis. Untersuchungen am Folgetag geben jedoch Entwarnung.
Publiziert: 26.01.2023 um 18:54 Uhr
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Marcus Sörensen wird Fribourg-Gottéron in den kommenden Spielen zur Verfügung stehen.
Foto: PIUS KOLLER
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Grégory Beaud

Während das Spiel gegen Langnau schon seit einiger Zeit entschieden war (5:0 nach 12 Minuten), hätte Fribourg-Gottéron im Emmental beinahe noch mehr verloren. In der 45. Minute musste Marcus Sörensen nach einem Zusammenprall mit seinem ehemaligen Teamkollegen Matthias Rossi verletzt vom Eis.

Der Schwede, der nach dem Zusammenstoss nicht mehr ins Spiel zurückkehrte, wurde am Mittwochmorgen untersucht. Er war erleichtert, dass die Untersuchungen nichts Ernstes ergeben hatten. Der Schwede stand bereits am Donnerstag im Training auf dem Eis. «Er wird am Freitag gegen Davos spielen», erklärte Christian Dubé, Trainer und Sportdirektor des Vereins.

Wegweisende Spiele stehen bevor

In dieser Saison blieb Sörensen nicht vom Pech verschont. In seinem ersten Jahr an der Saane hat er bislang nur 24 Spiele absolviert. Er begann die Meisterschaft verspätet, nachdem er sich bei einem Champions-Hockey-League-Spiel einen Finger gebrochen hatte. Nach einigen Wochen des «Suchens» folgte dann die Leistungs-Explosion bei Sörensen Anfang Januar: In elf Spielen erzielte er 16 Punkte und war massgeblich an der guten Phase seines Teams beteiligt.

Die Schrecksekunde hat also keine Folgen für ihn. Fribourg kann damit in den wichtigen Spielen gegen Davos und Bern auf seinen Stürmer zählen. Die Drachen liegen derzeit auf dem sechsten Platz, punktgleich mit den Bündnern und nur drei Zähler vor den Bernern.

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Genève-Servette HC
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7
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Lausanne HC
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7
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HC Fribourg-Gottéron
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SC Bern
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