YB kassiert beim 0:5 in Luzern eine Ohrfeige und erleidet einen herben Rückschlag im Kampf um den Meistertitel. Auch Aussagen von Giorgio Contini nach dem Spiel sorgen für Wirbel.

Das Osterwochenende hat es in sich. In der 33. und letzten Runde der Qualifikation der Super League geht es auf allen Plätzen noch um etwas. Mancherorts sogar um richtig viel.

Seit 24 Jahren prägte er die Liga. Spätestens am 25. Mai, wenn der WM-Final in Stockholm über die Bühne geht, endet die grandiose Karriere von Andres Ambühl (41). Ein ganz Grosser geht. Doch welcher Schweizer Spieler ist der Grösste der Playoff-Ära?

Damit haben wohl die wenigsten gerechnet. Am legendären SRF Bounce Cypher, dem jährlichen Treffen der Schweizer Rap-Elite, gibt Nemo ein Comeback. Mit im Gepäck: Ein kritischer Rückblick der letzten Zeit.

Nach den beiden Klatschen in Zürich hat Sandro Aeschlimann zu Hause abgeliefert. Damit dem HCD das Break gelingt, muss der Torhüter mindestens einmal auch auswärts glänzen. Gegen ein Team, das seit zwei Jahren kein Playoff-Heimspiel mehr verloren hat.

Wenn die Barrage stattfindet, ist der Letzigrund von der Band Imagine Dragons besetzt. Bei der Suche nach einem Ausweichstadion ist GC ausgerechnet auf Yverdon gestossen.

Benjamin Kololli spielt zum zweiten Mal für den FC Sion. Mit 32 Jahren sieht man den bisher besten Kololli. Er ist der zweiteffektivste Torschütze der Super League. Und hofft auf ein Spiel gegen … die Schweiz.

Nach fünf Spielen ist der Swiss-League-Final entschieden: Visp setzt sich souverän gegen Basel durch und hat nun die Möglichkeit, gegen Ajoie um den Aufstieg in die National League zu spielen.

Nach Spielschluss hagelt es Bierbecher aus der Gottéron-Kurve. SCB-Star Waltteri Merelä nimmts locker und provoziert mit Gesten. Weniger locker sieht es Fribourg-Verteidiger Yannick Rathgeb.

Im Swiss League Final kommt es zu einer speziellen Konstellation: Visp-Trainer Heinz Ehlers trifft bei seinem letzten Auftritt auf Schweizer Bühne auf seinen Entdecker – Basel-Sportchef Kevin Schläpfer.