Die Formel 1 ist in Jeddah. Überflieger Verstappen strebt saisonübergreifend seinen neunten GP-Erfolg in Serie an. Bei Kick-Sauber träumt Team-Repräsentant Alunni Bravi schon jetzt vom sechsten WM-Rang.

Die Beschwerde gegen Christian Horner hat Red Bull nach der unabhängigen Untersuchung abgewiesen. Der Fall bleibt jedoch mysteriös. Und es könnte zu einem teaminternen Erdbeben kommen.

Während fast 50 Jahren war Unternehmer Hausi Leutenegger treuer Gast am Autosalon Genf – und gleichzeitig eine seiner Attraktionen. Er ist überzeugt: «Der Salon gehört nach Genf, hier ist seine Seele!»

Letzten Monat gewann Audi die Dakar-Rallye mit einem E-Boliden. Und in der Langstrecken-WM setzen immer mehr Hersteller auf die Hybrid-Technik. Doch was bringen diese Elektro-Engagements für Alltags-Stromer?

Am Donnerstagabend präsentierte mit Titelverteidiger Red Bull auch das letzte Formel-1-Team sein neues Auto. Höchste Zeit, euch nun abstimmen zu lassen, welcher Bolide denn wirklich am besten aussieht!

Jetzt haben die letzten fünf Teams von 2023 ihre neuen Autos oder eben ihre Sponsoren vorgestellt. In Las Vegas enthüllte das B-Team von Red Bull den VCARB 01. Das bisherige Alpha-Tauri-Team nennt sich jetzt Visa Cash App RB Formula One Team.

Die Formel 1 tut sich schwer mit dem «Fall Andretti». Noch nie kämpfte ein neues Team mit solchen Schwierigkeiten. Kurz: Die zehn Teams wollen den Milliarden-Kuchen nicht teilen. Hier gehts zum Inside von Roger Benoit.

SUVs sind gefragter denn je. Kein Wunder, rollen die Hersteller 2024 eine Rekordzahl an Neuheiten zu den Händlern – viele rein elektrisch, einige weiterhin ganz konventionell. Wir zeigen, welche zahlbaren Kompakt-SUVs dieses Jahr in die Schweiz kommen.

Bentleys Luxuslimousine Flying Spur hat es in sich. Und das nicht nur, weil sie über alle erdenklichen Komfortfeatures verfügt und einen Zwölfzylindermotor als Antrieb nutzt. Blick konnte den edlen Briten über die kalten Tage ausgiebig testen.

Thierry Bolloré will Jaguar und Land Rover zu voll digitalisierten und elektrifizierten Luxusmarken umbauen und spätestens 2039 CO2-neutral unterwegs sein. Und dabei soll im Plan des neuen CEO auch die indische Konzernmutter Tata eine Rolle spielen.